STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Telekomausrüster Ericsson
Zum anderen sind die Umsätze im dritten Quartal deutlich gesunken. Der Nettoerlös fiel ohne Berücksichtigung von Zu- und Abgängen sowie Währungsschwankungen um 10 Prozent auf 64,5 Milliarden schwedische Kronen (5,6 Milliarden Euro). Der Netzwerkumsatz sank um 16 Prozent auf 41,5 Milliarden Kronen. In Nordamerika brachen die Erlöse wegen gesunkener Investitionen und Anpassung von Lagerbeständen sogar um 60 Prozent ein.
An der Börse gerieten Ericsson-Aktien unter Druck. Die in New York gehandelten Papiere verloren in einer ersten Reaktion 3,5 Prozent./he/bek