EQS-Adhoc: ams-OSRAM AG: Profitabilität von ams OSRAM erreicht im 3. Quartal oberes Ende der Prognose, bei Umsatz über der Mitte der Spanne - bestätigt mittelfristiges Zielmodell dank Erfolgen im Automobilsektor (deutsch)
ams-OSRAM AG: Profitabilität von ams OSRAM erreicht im 3. Quartal oberes Ende der Prognose, bei Umsatz über der Mitte der Spanne - bestätigt mittelfristiges Zielmodell dank Erfolgen im Automobilsektor
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ams-OSRAM AG: Profitabilität von ams OSRAM erreicht im 3. Quartal oberes
Ende der Prognose, bei Umsatz über der Mitte der Spanne - bestätigt
mittelfristiges Zielmodell dank Erfolgen im Automobilsektor
31.10.2023 / 07:00 CET/CEST
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Profitabilität von ams OSRAM erreicht im 3. Quartal oberes Ende der
Prognose, bei Umsatz über der Mitte der Spanne - bestätigt mittelfristiges
Zielmodell dank Erfolgen im Automobilsektor
* Q3: ber. EBIT-Marge von 7,9% am oberen Ende der Prognose
* Q3: Quartalsumsatz von EUR 904 Mio. über der Mitte der Prognosespanne
* Q4: Umsatzerwartung für 4. Quartal von EUR 850-950 Mio. und erwartete
ber. EBIT-Marge von 5-8%
* Mittelfristiges Zielmodell durch Erfolge im Automobilbereich
(Design-Wins) bestätigt
* Bezugsrechtsemission und Platzierung von Anleihen soll bis Jahresende
2023 abgeschlossen werden, vorbehaltlich aktueller Marktbedingungen
* Verlängerung der Kreditvereinbarung (RCF) von EUR 800 Mio. von ams
OSRAMs Banken bis September 2026
* Beendigung des Verkaufs eigener Aktien
Premstätten, Österreich und München, Deutschland (31. Oktober 2023) - ams
OSRAM (SIX:AMS)
Q3 Finanz- und Geschäftsentwicklung
ams OSRAM hat im 3. Quartal einen Quartalsumsatz von EUR 904 Mio.
erwirtschaftet. Damit liegt der Umsatz über der Mitte der Prognosespanne von
EUR 840-940 Mio und 6% höher als im 2. Quartal 2023. Aufgrund des positiven
Einflusses strikter Maßnahmen zur Kostenkontrolle und Sondereffekten im
Zusammenhang mit dem Erhalt öffentlicher Fördermittel erzielte das
Unternehmen eine bereinigte EBIT-Marge von 7,9% und damit am oberen Ende der
erwarteten Prognose von 5-8%. Der Konzern verzeichnet zunehmende
Projekterfolge in strukturell wachsenden Märkten, insbesondere im
Automotive-Bereich.
"Trotz schwieriger Marktbedingungen haben wir ein sehr solides Quartal
abgeschlossen, vor allem im Hinblick auf unser starkes
Automotive-Kerngeschäft. Unsere Strategie und unser Zukunftsprogramm
,Re-establish the Base' läuft nach Plan, und auch mit unserem
Finanzierungsplan kommen wir gut voran. Wir rechnen damit, die
Bezugsrechtsemission und die neue Anleiheplatzierung noch vor Jahresende
abzuschließen, sofern die Marktbedingungen dies zulassen", sagt Aldo Kamper,
CEO von ams OSRAM.
Halbleitergeschäft
Das Halbleitergeschäft umfasst 72% bzw. EUR 648 Mio. des gesamten
Quartalsumsatzes. Die Zielmärkte zeigten unterschiedliche Wachstumstrends.
Automotive:
Das Halbleitergeschäft im Automobilbereich lief im dritten Quartal sehr gut
mit einem im Vergleich zum Vorquartal um 9% und im Vergleich zum Vorjahr 2%
gestiegenen Umsatz. Das Unternehmen verzeichnete in allen Produktgruppen
eine positive Nachfrage. Insbesondere aufgrund zunehmender kurzfristiger
Aufträge war die Nachfrage in China besonders hoch. Alle Bereiche konnten
zudem einen deutlichen Zuwachs sogenannter Design-Wins verbuchen, das heißt,
die Kunden haben sich bei der Konstruktion neuer Modelle dafür entschieden,
mit Produkten von ams OSRAM zu arbeiten. Ein Volumen von über EUR 100 Mio.
an Design-Wins (Life-Time-Value, LTV) über die Produktlebenszeit beim Kunden
für die hochauflösende LED-Frontscheinwerfertechnik (EVIYOSTM) ist nun
hinzugekommen, so dass der Gesamtwert bei über EUR 250 Mio. liegt. Die vor
kurzem angekündigten Produkte für dynamische Innenbeleuchtungen der nächsten
Generation erreichen ebenfalls bereits einen LTV von EUR 100 Mio. Darüber
hinaus stieß die kürzlich angekündigte neue ALIYOSTM
LED-on-Foil-Technologie, die neuartige Automobil-Display- und
Beleuchtungsanwendungen für den Außenbereich ermöglicht, auf sehr gute
Resonanz bei mehreren Kunden, die mit ams OSRAM zusammenarbeiten möchten.
Industrie und Medizintechnik:
Die Halbleiter-Umsätze aus den Industrie- und Medizintechnikmärkten stiegen
im Vergleich zum Vorquartal um 8%. Das Gesamtvolumen im Vergleich zum
Vorjahr ist dennoch sehr schwach. Im Grunde stehen alle Produktsegmente
unter makroökonomischem Druck. Das Unternehmen erzielte jedoch einen
signifikanten Design-Win bei einem seiner Kunden im Bereich
Computertomographie (CT) mit einem Gesamtvolumen von mehr als EUR 50 Mio.
Consumer Electronics:
Der Umsatz des Halbleitergeschäfts aus dem Consumer Markt, vorrangig von
mobilen Endgeräten wie Smartphones, stieg im Vergleich zum Vorquartal um
rund 6%. Dies lässt sich in erster Linie auf einen typischen saisonalen
Anstieg zurückführen. Insgesamt bleiben die Umsätze in diesem Endmarkt
jedoch im Vergleich zu den Vorjahren, teilweise aufgrund des
makroökonomischen Drucks, schwach.
Die Profitabilität des Halbleitergeschäfts verbesserte sich im
Quartalsvergleich deutlich, und zwar von 2% im 2. Quartal auf 6% bzw. EUR 36
Mio. im 3. Quartal. Während das Umsatzwachstum einen positiven Beitrag
leistete, trug auch die kürzlich bewilligte IPCEI-Förderung für die
Entwicklung bahnbrechender Technologien am Standort Regensburg aufgrund
eines Nachholeffekts bei der Erfassung dieser Subventionen erheblich zur
Profitabilität bei.
Segment Lamps & Systems
Das Segment Lamps & Systems trug im 3. Quartal 28% bzw. EUR 256 Mio. zum
Gruppenumsatz bei. In den beiden Segmenten Automotive und Industrie &
Entertainment entwickelte sich das Geschäft wie erwartet.
Die Umsätze mit Autolampen entsprachen den Prognosen, wobei die Verkäufe auf
dem Nachrüstungsmarkt einen wesentlichen Beitrag leisteten. Der Umsatz stieg
im Quartalsvergleich um 6%. Der Umsatz im Bereich Industrie- und
Unterhaltungselektronik entwickelte sich im Einklang mit schwachen
Endmärkten und ist im Vergleich zum 2. Quartal um 15% gesunken.
Das Segment Lamps & Systems verzeichnete eine bereinigte EBIT-Marge von 14%.
Dies ist auf gute Produktumsätze zurückzuführen, unter anderem im starken
Automobil-Nachrüstmarkt. Zudem wirkten sich Einmaleffekte im niedrigen
einstelligen Millionen-Euro-Bereich positiv aus.
Quartalskennzahlen auf Konzernebene
Die bereinigte Profitabilität, sowohl auf Brutto- als auch auf operativer
Ebene (EBIT), hat sich gegenüber dem Vorquartal deutlich verbessert. Dies
spiegelt Verbesserungen im Rahmen des angekündigten
Kosteneinsparungsprogrammes sowie positive Einmaleffekte wider. Der
EUR/USD-Wechselkurs lag im Quartalsdurchschnitt bei 1,09.
Der operative Cashflow belief sich im 3. Quartal auf 199 Mio. EUR,
verglichen mit 232 Mio. EUR im 2. Quartal.
EUR Mio. (außer Ergebnis je Aktie Q3 Q2 QoQ Q3 YoY
(EPS)) 2023 2023 2022
Umsatzerlöse 904 851 6% 1.213 -25%
Bruttogewinnmarge ber.1) 29,0% 27,8% +120 28,7% +30
bps bps
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit 71 50 43% 91 -22%
(EBIT) ber.1)
Operative Marge (EBIT) ber.1) 7,9% 5,9% +200 7,5% +40
bps bps
Ergebnis nach Steuern ber.1) 29 31 -8% 47 -40%
Verwässerte EPS ber.1) 0,11 0,12 0,18
Verwässerte EPS ber. (in CHF)1)2) 0,10 0,12 0,18
Ergebnis nach Steuern (IFRS) -55 -1.34- -370
2*
Verwässertes EPS (IFRS) -0,21 -5,14- -1,42
*
Operativer Cash Flow 199 232 -14% 151 32%
Nettoverschuldung 2.269 2.034 12% 1.595 42%
1) Bereinigt um M&A-bedingte Aufwendungen, Transformationskosten und
Aufwendungen für aktienbasierte Vergütung sowie Ergebnis aus Beteiligungen
in assoziierten Unternehmen und aus dem Verkauf eines Geschäfts
2) Das Ergebnis je Aktie in CHF wurde mit dem durchschnittlichen Wechselkurs
der jeweiligen Periode umgerechnet
* Q2 2023 enthielt Wertminderungsaufwendungen von ~1,3 Mrd. EUR
Status der ausstehenden OSRAM Minderheitsanteile
Am 30. September 2023 hielt der Konzern rund 86% der Aktien der OSRAM Licht
AG im Vergleich zu 83% am 30. Juni 2023. Der Gesamtwert der Verkaufsoptionen
der Minderheitsaktionäre belief sich Ende Q3/2023 auf EUR 616 Mio. im
Vergleich zu EUR 748 Mio. Ende Q2/2023.
Das Unternehmen verfügt über eine nicht in Anspruch genommene revolvierende
Kreditfazilität (RCF) in Höhe von EUR 800 Mio., um alle potenziellen
Ausübungen der Verkaufsoption im Rahmen des Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrages (BGAV) abzudecken. ams OSRAMs Bankenkonsortium hat
diese Kreditfazilität um ein Jahr bis September 2026 verlängert,
vorbehaltlich der erfolgreichen Durchführung der von der außerordentlichen
Hauptversammlung genehmigten Bezugsrechtsemission.
Fortschritte im Programm "Re-establish the Base"
Am 27. Juli 2023 verkündete ams OSRAM sein Programm "Re-establish the Base",
mit dem sich das Unternehmen auf seinen profitablen Kern als neue Basis für
nachhaltiges, profitables Wachstum fokussieren möchte. Was
Portfoliomaßnahmen betrifft, die auf den Ausstieg aus einem gewissen, nicht
zum Kerngeschäft gehörenden Halbleiter-Portfolio abzielen, so hat das
Unternehmen der Ausgliederung des Geschäfts mit passiven optischen
Komponenten Vorrang eingeräumt. Außerdem arbeitet ams OSRAM weiterhin am
Ausstieg oder einer Veräußerung der anderen nicht zum Kerngeschäft
gehörenden Halbleitergeschäfte. Im Hinblick auf die Monetarisierung von
Innovation hat das Unternehmen die Konsolidierung von drei auf zwei
Geschäftsbereiche im Halbleiter-Segment zum 1. Oktober abgeschlossen. Damit
einher geht die Stärkung der Verantwortlichkeit der Geschäftsbereiche für
die Performance des Gesamtgeschäfts.
Zudem ist Thomas Stockmeier, zuvor CTO, zum 30. September 2023 aus dem
Vorstand ausgeschieden. Damit wurde der Vorstand von vier auf drei
Mitglieder verkleinert, wobei er zum 1. Januar 2024 weiterführend auf zwei
Mitglieder reduziert wird.
Ausblick viertes Quartal
Während das Unternehmen eine steigende Nachfrage nach Produkten im
Automobilsektor beobachtet, bleiben die Industrie-Märkte sehr schwach und
die Consumer-Märkte mäßig. Vor diesem Hintergrund erwartetet ams OSRAM für
das 4. Quartal eine stabile Umsatzentwicklung (bezogen auf die Mitte der
Erwartungsspanne) zwischen EUR 850-950 Mio. Die bereinigte EBIT-Marge wird
zwischen 5-8% erwartet. Der antizipierte EUR/USD-Wechselkurs liegt bei 1,10.
Geschäftsjahr 2024
Das Unternehmen geht davon aus, dass es wie erwähnt, gewisse, nicht zum
Kerngeschäft gehörende Halbleiter-Geschäfte mit einem Jahresumsatz in 2023
von EUR 300-400 Mio. im Laufe des Geschäftsjahres 2024 veräußern oder
aufgeben wird.
Was die Geschäftsdynamik betrifft, so sieht ams OSRAM eine anhaltende
Schwäche im Industriegeschäft mit einigen Bestandskorrekturen im
Industriesegment im ersten Halbjahr, zusätzlich zur typischen Saisonalität
von einigen Geschäften im 1. Quartal. Infolgedessen wird erwartet, dass die
zweite Hälfte des Geschäftsjahres 2024 aufgrund neuer Projekte und einer
erwarteten leichten Markterholung stärker ausfallen wird als die erste
Hälfte.
Das Unternehmen erwartet einen positiven Free Cash Flow (einschließlich
Erlösen aus Veräußerungen) für 2024.
Das Zukunftsprogramm "Re-establish the Base" soll mit zirka EUR 75 Mio. zur
Verbesserung der Kostenbasis und somit des bereinigten operativen
Ergebnisses (EBIT) zum Ende des Geschäftsjahres 2024 beitragen.
Mittelfristiges Wachstumsmodell erneut bestätigt
Der Konzern bekräftigt sein im Juli 2023 angekündigtes mittelfristiges
Wachstumsmodell, das für den Zeitraum von 2023 bis 2026 eine
durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 6-10% ausgehend von der
neu angepassten Basis (unter Berücksichtigung der angekündigten
Portfolioanpassungen) vorsieht, sowie eine bereinigte EBIT-Marge von etwa
15% bis zum Jahr 2026. Das mittelfristige Wachstumsmodell basiert darauf,
dass der größte Wachstumsbeitrag von der starken Dynamik in den angestrebten
automobilen Halbleiteranwendungen stammt, in denen das Unternehmen klarer
Marktführer ist. Zudem werden bedeutende Design-Wins zum Umsatzwachstum
beitragen, welche ams OSRAM im Bereich der Lichtsensoren für mobile
Endgeräte verbuchen konnte. Dazu kommen als dritter Wachstumsbeitrag Umsätze
aus der 8-Zoll-Wafer-Fabrik in Kulim, Malaysia, neben den vielen weiteren
Beiträgen aus den Endmärkten Industrie, Medizin und ausgewählten Consumer
Elektronik Anwendungen.
Das Modell basiert außerdem auf den Erwartungen des Unternehmens
hinsichtlich der Rückkehr zu einem Verhältnis von Investitionsausgaben zu
Umsatz von 10% bis 2025, nach Abschluss des jüngsten Investitionszyklus im
Zusammenhang mit der neuen8-Zoll-Wafer-Fabrik. Damit wird sich gleichzeitig
der Free Cash Flow verbessern. Der Abschluss des Programms "Re-establish the
Base" soll darüber hinaus bis zum Ende des Geschäftsjahres 2025 mit zirka
EUR 150 Mio. zur Verbesserung des operativen Ergebnisses (EBIT) beitragen.
Nächste Schritte des Finanzierungsplans
Am 27. September 2023 gab das Unternehmen seinen ganzheitlichen
Finanzierungsplan im Volumen von EUR 2,25 Milliarden bekannt, mit dem es die
Fälligkeiten seiner Schulden in den Jahren 2024 und 2025 angehen und seine
Pro-Forma-Eigenkapitalquote durch Schuldenabbau auf etwa 30% (Stand Juni
2023, definiert als Eigenkapital / Bilanzsumme) erhöhen will. Der Plan
besteht aus einer Kapitalerhöhung mit einer diskontierten
Bezugsrechtsemission von EUR 800 Mio., kombiniert mit der Ausgabe neuer
vorrangiger unbesicherter Anleihen (EUR und USD) von zirka EUR 800 Mio. und
infrastrukturbezogenen Asset-Level-Transaktionen mit einem Erlös von EUR 300
Mio. EUR im Herbst/Winter 2023/4. Die Finanzierung soll in 2024 mit weiteren
Finanzinstrumenten in Höhe von etwa EUR 350 Mio. abgeschlossen werden, z. B.
weiteren Anleihen, Wandelanleihen oder bilateralen Kreditlinien.
Am 20. Oktober 2023 wurde die Bezugsrechtsemission im gesicherten Volumen
von rund EUR 800 Mio. auf einer außerordentlichen Hauptversammlung
genehmigt. Das Unternehmen plant, die Bezugsrechtsemission sowie die
Platzierung von Anleihen vor dem Jahresende durchzuführen, vorbehaltlich der
aktuellen Marktbedingungen.
Am 30. Oktober hat das Unternehmen zudem bekannt gegeben, fast EUR 450 Mio.
an Vermögenstransaktionen unterzeichnet zu haben. Dies schließt eine
Sale-and-Leaseback-Transaktion der neuen Fabrik in Kulim ein, für welche
allein ein Erlös von EUR 400 Mio. erwartet wird. Die andere Transaktion
betraf die Veräußerung einer Fabrik mit bereits auslaufender Produktion in
Asien.
In Anbetracht der um mehr als EUR 150 Mio. höher als ursprünglich
angenommenen Erlöse aus diesen infrastrukturbezogenen
Asset-Level-Transaktionen, reduziert sich der verbleibende
Finanzierungsbetrag im Jahr 2024 auf EUR 150 Mio. Dies basiert auf der
Annahme einer erfolgreichen Emission neuer vorrangiger Anleihen von EUR 800
Mio.
Zudem hat das Unternehmen beschlossen, sein Programm zum Verkauf eigener
Aktien zu beenden.
Weitere Informationen
Weitere Finanzinformationen zum 3. Quartal 2023 stehen auf der
Unternehmenswebseite zur Verfügung. Die Investorenpräsentation zum 3.
Quartal 2023 inklusive weiterer detaillierter Informationen ist ebenfalls
auf der Webseite des Unternehmens verfügbar. ams OSRAM wird am Dienstag, den
31. Oktober 2023, zu den Ergebnissen des dritten Quartals sowohl eine
Telefonkonferenz für Analysten und Investoren als auch eine Pressekonferenz
abhalten. Die Telefonkonferenz für Analysten und Investoren wird um 9:30 Uhr
MEZ beginnen und als Webcast verfügbar sein. Die Pressekonferenz wird um
10:30 Uhr MEZ stattfinden. Journalisten, die an der Pressekonferenz
teilnehmen wollen, können sich für weitere Informationen an die folgenden
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Über ams OSRAM
Die ams OSRAM Gruppe (SIX: AMS), ist ein weltweit führender Anbieter von
intelligenten Sensoren und Emittern. Wir verbinden Licht mit Intelligenz und
Innovation mit Leidenschaft und bereichern so das Leben der Menschen.
Mit einer gemeinsam mehr als 110 Jahren zurückreichenden Geschichte
definiert sich unser Unternehmen im Kern durch Vorstellungskraft, tiefes
technisches Know-how sowie die Fähigkeit, Sensor- und Lichttechnologien im
globalen industriellen Maßstab zu fertigen. Wir entwickeln begeisternde
Innovationen, die es unseren Kunden in den Märkten Automobil, Industrie,
Gesundheit und Consumer ermöglichen, ihren Wettbewerbsvorsprung zu
behaupten. Zugleich treiben wir damit Innovationen voran, die unsere
Lebensqualität hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit und Komfort nachhaltig
erhöhen und dabei die Auswirkungen auf die Umwelt reduzieren.
Unsere rund 20.000 Mitarbeiter weltweit sorgen mit Innovationen in den
Bereichen Sensorik, Beleuchtung und Visualisierung für sichereres Fahren,
effektivere medizinische Diagnosen und mehr Komfort im Kommunikationsalltag.
Unsere Arbeit lässt Technologien für bahnbrechende Anwendungen Wirklichkeit
werden, was sich in über 15.000 erteilten und angemeldeten Patenten
widerspiegelt. Mit Hauptsitz in Premstätten/Graz (Österreich) und einem
Co-Hauptsitz in München (Deutschland) erzielte die ams OSRAM Gruppe im Jahr
2022 einen Umsatz von über EUR 4,8 Mrd. und ist als ams-OSRAM AG an der SIX
Swiss Exchange notiert (ISIN: AT0000A18XM4).
Mehr über uns erfahren Sie auf https://ams-osram.com.
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viele unserer Produkte und Dienstleistungen angemeldete oder eingetragene
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1760905 31.10.2023 CET/CEST
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