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EQS-News: Erste Asset Management - Ausblick für 2024: Gute Chancen im US-Wahljahr dank hoher Renditen und Zinssenkungsfantasie (deutsch)

05.12.2023
um 15:30 Uhr

Erste Asset Management - Ausblick für 2024: Gute Chancen im US-Wahljahr dank hoher Renditen und Zinssenkungsfantasie

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Emittent / Herausgeber: Erste Asset Management GmbH / Schlagwort(e):
Sonstiges
Erste Asset Management - Ausblick für 2024: Gute Chancen im US-Wahljahr dank
hoher Renditen und Zinssenkungsfantasie

05.12.2023 / 15:30 CET/CEST
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Erste Asset Management - Ausblick für 2024: Gute Chancen im US-Wahljahr dank
hoher Renditen und Zinssenkungsfantasie

* Positive Performance bei fast allen Anlageklassen im Jahr 2023

* Rückkehr zur "Normalität" durch Comeback der Anleihen

* Erste AM kann zweistellig an Volumen zulegen

Trotz einer heterogenen Entwicklung an den globalen Finanzmärkten und hoher
geopolitischer Risiken können die Experten der Erste Asset Management eine
positive Bilanz über das Anlagejahr 2023 ziehen. "Die meisten Anlageklassen
schlossen deutlich positiv ab, während nur wenige ein Minus verzeichneten.
Die Bandbreite der Anlageergebnisse reicht von plus 50% bis minus 10%.
Anlagechef (Chief Investment Officer) Gerold Permoser zeigt sich zufrieden
mit dem Ergebnis. Besonders positiv fiel die Performance von
Technologie-Fonds aus, die bis dato fast 50% erreichten und von den
Magnificent 7, den großen Technologieaktien wie Apple, Microsoft und Co
angetrieben wurden. Am anderen Ende der Spanne lagen Aktien aus China und
Hongkong, die trotz der Öffnung des Landes nach der Corona-Ausnahmesituation
enttäuschten.

Zweistellige Wertzuwächse bei vielen Aktienfonds 2023 eher die Normalität

Generell waren zweistellige prozentuale Wertzuwächse bei den Aktienfonds der
Erste Asset Management heuer eher die Normalität als die Ausnahme. Bei den
Anleihenfonds zeigten Unternehmensanleihenfonds die beste Entwicklung mit
einer Wertsteigerung je nach Bonitätsstufe (Investment Grade oder High
Yield) bis zu 7,4% (Quelle Erste AM: Stand, 1.12.2023). Die Mischfonds der
Erste AM konnten ebenfalls positiv abschneiden mit Ergebnissen zwischen 6
und 9 Prozent. "Summa Summarum war das Jahr 2023 für Anleger:innen ein
positives, zumal es zunehmend gelingt, mit Fonds die Inflation zu schlagen
und reale Renditen zu erzielen", so Permoser.

Die Erste AM zeigt sich zuversichtlich, was die Aussichten für das
US-Wahljahr 2024 betrifft, obwohl die volkswirtschaftlichen Indikatoren auf
eine deutliche Abkühlung in den großen Zielmärkten USA, Europa und China
hindeuten. Vieles an Konjunkturängsten sei in den aktuellen Marktkursen
bereits enthalten, die Bewertungen der Aktien abseits der großen
Technologiewerte moderat bis günstig, und die Anleihen können wieder ihre
Stärke ausspielen, so Permoser auf der Pressekonferenz der Erste AM zum
Kapitalmarktausblick 2024. "Wir erwarten in den USA keine schwere Rezession.
Auch in den anderen Teilen der Welt sehen wir derzeit nichts, was den Markt
erschüttern könnte." Die erbittert ausgetragenen geopolitischen Konflikte
würden ein trauriges Bild auf die Akteure werfen und vielen Menschen Leid
bringen, aber es gebe auch Hoffnung, dass diese Konflikte und Kriege zu Ende
gehen, je länger sie andauern, so Permoser.

Inflation auf dem Rückzug zur Zielgröße

Der Rückgang der Inflation schreite voran, auch wenn die Teuerung nächstes
Jahr wegen der Lohnabschlüsse noch nicht die Zielgröße der Notenbanken von 2
Prozent erreichen werde. Am Markt werden mittlerweile Leitzinssenkungen in
den USA eingepreist. In Europa dürfte die EZB noch etwas länger auf der
Bremse stehen bzw. am aktuellen Niveau weitgehend festhalten. Permoser: "Die
gestiegenen Anleihenrenditen sind wieder auf attraktiven Niveaus und bieten
einen Puffer, sollten die Renditen abermals anziehen. Man könne von einer
Rückkehr der Normalität sprechen, was dem Fondsmanagement in aktiv
gemanagten Fonds, vor allem bei Mischfonds, wieder wesentlich mehr
Handlungsspielraum gebe, so Permoser.

Trotz der jüngsten Kursanstiege seien Aktien per se nicht teuer. Abseits des
Technologiesektors hätten andere Sektoren erst jetzt begonnen aufzuholen.
Erste AM sieht daher Potenzial bei breit gestreuten globalen Aktienfonds
aber auch bei Themenfonds wie den heuer arg gebeutelten Umwelt- und New
Energy-Aktienfonds.

Bilder vom Pressegespräch:

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Erste Asset Management CEO Heinz Bednar und CIO Gerold Permoser © Barbara
Dür, Erste Asset Management

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Bildtitel: Pressekonferenz_2023_ErsteAM_2

Erste Asset Management CIO Gerold Permoser © Barbara Dür, Erste Asset
Management

Erste AM steigert veranlagtes Volumen um über 10% und blickt zuversichtlich
auf 2024

Heinz Bednar, CEO der Erste Asset Management, zeigt sich mit dem
Geschäftsverlauf im Jahr 2023 zufrieden. Die größte österreichische Fonds-
und Asset Management-Gesellschaft mit Niederlassungen in 6 Ländern
Zentraleuropas, konnte trotz der heterogenen Entwicklung an den
Kapitalmärkten das verwaltete Vermögen um 10,5 Prozent auf 75,6 Milliarden
Euro gegenüber dem Ultimo 2022 steigern (per Ende November 2023, Quelle:
eigene Angaben). Neben Österreich sind in dieser Statistik auch markante
Mittelzuflüsse bei den Tochtergesellschaften der Erste AM in Tschechien und
in Ungarn berücksichtigt. Dort seien besonders Investmentfonds in Anleihen
mit kurzer Zinsbindung gefragt.

Eine Aufwärtstendenz zeigen 2023 abermals Fonds mit nachhaltiger
Ausrichtung. Das Volumen der unter Artikel 8 und 9 der in der
EU-Offenlegungsverordnung eingeordneten nachhaltigen Fonds bei der Erste AM
beträgt 15,7 Milliarden Euro (Zahl per Ende Oktober). "Nachhaltige
Investments haben in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Dynamik erfahren
und sind mittlerweile bei allen Altersgruppen gefragt. Die Anzahl der Erste
AM Fonds, die das Österreichische Umweltzeichen tragen ist auf 19 Fonds
gestiegen. Die Anzahl der Fonds, die jüngst mit dem Siegel des Forum
Nachhaltige Geldanlagen (FNG) mit der Höchstwertung bestätigt wurden,
beträgt 17 Fonds. Erste AM CEO Bednar erwartet, dass sich diese Entwicklung
auch 2024 und darüber hinaus fortsetzen wird, zumal auch die großen
Kapitalsammelstellen wie Pensionskassen oder Versicherungen immer mehr Wert
auf nachhaltige Anlagen legen.

Anders als in den Jahren zuvor, lag der Fokus der Anleger:innen 2023 nicht
mehr nur bei risikoreicheren Anlageklassen wie Aktien- oder Themenfonds im
Technologie- und Umweltbereich. Durch die Zinswende der Notenbanken und die
in weiterer Folge angestiegenen Renditen der Anleihen bieten sich neue
Ertragschancen, sowohl bei Staats- als auch Unternehmensanleihen. "Da stimmt
das Chancen-Risikoverhältnis wieder, wenn wir mit Fonds durchschnittliche
Renditen von über 4 Prozent und mehr bieten können", betont Bednar. Dass
diese Produkte am Markt auf Interesse stoßen, zeigen auch die jüngsten
Absatzzahlen: Bisher wurden bei den heuer sechs emittierten Laufzeitfonds
der Erste AM Anteile im Wert von knapp 120 Mio. Euro gezeichnet (Quelle:
Erste AM per 28.11.2023).

Dank höherer Anleihenrenditen wieder "normales Umfeld" für Mischfonds

Mit den aktuellen Marktrenditen lässt sich zumindest die hohe Inflation
mildern. Eine Rückkehr zum Niedrigzinsumfeld sei in den nächsten Jahren
nicht zu erwarten. Eine Positionierung in Mischfonds mache aus
Diversifikationsgründen 2024 Sinn, will man sich nicht dem Preisauftrieb
geschlagen geben, betont Bednar: "Es beginnt sich eine Situation zu
etablieren, die aktives Management erfordert. Wir haben Renten- und
gemischte Fonds lange Zeit nicht empfohlen. Das ändert sich jetzt in einer
Zeit, in der jede Anlageklasse interessante Renditechancen bieten kann. 2024
ist man bei einem gemischten Fonds für die meisten Szenarien gut
aufgehoben."

Erste AM Anlageideen für 2024

In der Nullzinsphase waren Aktienveranlagungen nahezu alternativlos. Nach
der Zinswende und den Renditeanstiegen sind jetzt wieder traditionelle
Mischfonds stärker im Fokus.

Als Basisinvestment eignen sich 2024 etwa als Mischfonds der ERSTE GLOBAL
INCOME oder die Fondsfamlie YOU INVEST GREEN. Wer darüber hinaus
Ertragschancen realisieren möchte, hat mit dem ERSTE RESPONSIBLE STOCK
GLOBAL ein Basisinvestment zur Wahl. Mit dem ERSTE STOCK ENVIRONMENT können
risikobewusste Anleger:innen auf einen Turnaround der stark gefallenen
Umweltaktien setzen. Bei den Anleihenfonds favorisiert die Erste AM
Unternehmensanleihen wie zum Beispiel den ERSTE RESPONSIBLE BOND EURO
CORPORATE und den ERSTE BOND CORPORATE BB.

Über uns

Die Erste Asset Management GmbH (Erste AM) ist eine internationale
Vermögensverwalterin und Asset Managerin mit einer starken Position in
Zentral- und Osteuropa. Hinter der Erste Asset Management steht die
Finanzkraft der Erste Group Bank AG (Erste Group). An ihren Standorten in
Österreich sowie in Deutschland, Kroatien, Rumänien, der Slowakei,
Tschechien und Ungarn verwaltet die Erste AM ein Vermögen von 75,6
Milliarden Euro (per 30.11.2023). Die Erste Asset Management ist bereits
seit 1965 erfolgreich am Markt aktiv.

Rückfragen an:

Erste Asset Management GmbH | Communications & Digital Marketing | Am
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Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben Chancen auch
Risiken beinhaltet.

Risikohinweise ERSTE GLOBAL INCOME

Der Fonds verfolgt eine aktive Veranlagungspolitik und orientiert sich nicht
an einem Vergleichsindex. Die Vermögenswerte werden diskretionär ausgewählt
und der Ermessensspielraum der Verwaltungsgesellschaft ist nicht
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Risikohinweise YOU INVEST GREEN

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nicht an einem Vergleichsindex. Die Vermögenswerte werden diskretionär
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Weitere Ausführungen zur nachhaltigen Ausrichtung der YOU INVEST GREEN Fonds
sowie zu den Angaben gemäß Offenlegungs-Verordnung (Verordnung (EU)
2019/2088) und Taxonomie-Verordnung (Verordnung (EU) 2020/852) sind dem
aktuellen Prospekt, Punkt 12 und Anhang "Nachhaltigkeitsgrundsätze" zu
entnehmen. Bei der Entscheidung, in den YOU INVEST GREEN solid zu
investieren, sollten alle Eigenschaften oder Ziele der YOU INVEST GREEN
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Risikohinweise ERSTE RESPONSIBLE STOCK GLOBAL

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erworben.

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