DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Anlagenbauer Gea
Der Umsatz kletterte um vier Prozent auf 5,37 Milliarden Euro. Rechnet man Währungseffekte heraus, dann legten die Erlöse um 8,4 Prozent zu. Unter dem Strich ging der Nettogewinn unter anderem wegen eines höheren Ertragsteueraufwands um 2,2 Prozent auf 392,8 Millionen Euro zurück. Die Dividende soll von 95 Cent auf einen Euro je Aktie steigen. Hier hatten sich Analysten im Schnitt jedoch etwas mehr versprochen.
Vor dem Hintergrund des guten Auftragsbestandes sowie der aktuellen Geschäftsentwicklung erwartet Gea für das laufende Jahr ein organisches Umsatzwachstum von 2,0 bis 4,0 Prozent. Davon sollen 14,5 bis 14,8 Prozent als operatives Ergebnis (Ebitda-Marge vor Restrukturierungsaufwand) hängen bleiben./mne/stk