dpa-AFX Compact

APA ots news: MFG: Jahrzehntelange Täuschung um CO2 aufgeflogen

18.09.2024
um 10:01 Uhr

Falsifikation des "CO2-Experiments" zeigt Manipulation der
Massen

Linz (APA-ots) - Seit den 1970er Jahren wird das sogenannte
CO2-Experiment, auch
bekannt als Ditfurth-Experiment, als Beweis für die Erderwärmung
propagiert. Doch neue Versuche von Dipl.-Ing. Dr. Martin J.F.
Steiner, MSc., unabhängiger Spitzenkandidat der MFG zur
Nationalratswahl 2024, und seinem Team zeigen: Die Ergebnisse des
Experiments von 1978 sind falsch und inszeniert. Steiner deckt auf,
wie die Manipulation des CO2-Narrativs genutzt wird, um Angst zu
verbreiten und wirtschaftliche Interessen durchzusetzen. Die MFG
fordert eine ehrliche und faktenbasierte Klimapolitik, die die wahren
Ursachen des Klimawandels beleuchtet.
Worum geht es bei dem CO2-Experiment?

Das CO2-Experiment wurde 1978 im ZDF ausgestrahlt, um den
sogenannten Treibhauseffekt von Kohlendioxid (CO2) zu
veranschaulichen. Dabei wurden zwei Glasbehälter unter gleichen
Bedingungen mit Licht bestrahlt - einer enthielt normale Luft, der
andere Luft mit erhöhtem CO2-Gehalt. Die gemessene Temperatur im CO2-
reichen Behälter stieg dabei scheinbar schneller an, was die
Behauptung stützen sollte, dass CO2 die Erderwärmung maßgeblich
verstärkt. Dieses Experiment trug erheblich zur Popularisierung des
CO2-Treibhauseffekts in der öffentlichen Diskussion um den
Klimawandel bei.

"Seit den 1970er Jahren werden die Menschen systematisch
verängstigt und getäuscht. Das sogenannte CO2-Experiment, das
angeblich die Erderwärmung beweisen soll, ist nichts weiter als eine
inszenierte Bühnenshow" , sagt Steiner, der seit über 40 Jahren im
Bereich Energie, Klima und Umwelt forscht. Er kritisiert, dass das
Experiment keinerlei wissenschaftliche Grundlage habe. "Die Menschen
wurden durch dramatische Bilder in Angst und Schrecken versetzt - die
Wissenschaft jedoch wurde manipuliert. Unsere eigenen Versuche haben
klar gezeigt, dass die damaligen Ergebnisse schlichtweg falsch sind."

Das Gegenexperiment:

Um die Behauptungen des CO2-Experiments von 1978 zu überprüfen,
hat Steiner das Experiment gemeinsam mit den Wissenschaftlern des ICR
(Independent Climate Research) nachgebaut - jedoch unter streng
wissenschaftlichen Bedingungen. Das Team führte mehrere Versuche
durch, bei denen sie nicht nur Luft und CO2, sondern auch das inerte
Gas Argon verwendeten. Ihre Ergebnisse waren eindeutig: Luft erwärmte
sich in einer Stunde um 2 Grad Celsius, CO2 um 4,5 Grad Celsius und
Argon um 3,2 Grad Celsius. Diese sauberen und wiederholten Messungen
standen im krassen Widerspruch zu den irregulären Temperaturkurven,
die im ZDF-Experiment gezeigt wurden, bei denen CO2 angeblich
innerhalb von fünf Minuten um 12 Grad Celsius anstieg - eine
physikalisch unmögliche Darstellung.

Steiner und sein Team konnten zudem zeigen, dass die Unterschiede
in der Erwärmung der Gase auf deren unterschiedliche physikalische
Eigenschaften wie Wärmeleitfähigkeit, Wärmespeicherkapazität und
Dichte zurückzuführen sind - nicht auf einen Treibhauseffekt. Dies
widerlegt die ursprüngliche Behauptung des Ditfurth-Experiments, dass
CO2 aufgrund des Treibhauseffekts eine dramatische Erwärmung
verursacht.

Warum war das ursprüngliche Experiment falsch?

Die Analyse von Steiner zeigte, dass das CO2-Experiment von 1978
gravierende methodische Fehler aufwies. Das Experiment setzte auf
vollständig isolierte CO2-Konzentrationen von 100 %, die in der
Erdatmosphäre niemals vorkommen - tatsächlich liegt der CO2-Anteil in
der Atmosphäre bei nur 0,04 %. Zudem haben die irregulären
Temperaturkurven, die im ZDF gezeigt wurden, keine Übereinstimmung
mit realen physikalischen Prozessen und scheinen manuell manipuliert
zu sein. Auch der Joule-Thomson-Effekt, der die plötzliche Abkühlung
von CO2 unter Druck verursacht, wurde im Ditfurth-Experiment
ignoriert. Steiner resümiert: "Das ursprüngliche CO2-Experiment war
weder wissenschaftlich fundiert noch akkurat. Es diente dazu, die
Menschen zu verängstigen und eine falsche Vorstellung von einer
drohenden Klimakatastrophe zu erzeugen."

CO2-Wahn als Geschäftsmodell:

Steiner betont, dass der CO2-Wahn nicht nur wissenschaftlich
fragwürdig, sondern auch ein lukratives Geschäftsmodell ist: "Die
Klimapolitik, die auf dem Märchen vom gefährlichen CO2 basiert, führt
zu einer massiven Umverteilung von Vermögen - von uns allen hin zu
einer kleinen Elite. Dabei wird nicht nur unser Geld, sondern auch
unsere Freiheit und Individualität Stück für Stück geopfert." Die MFG
tritt entschieden gegen diese Form der Klimapolitik auf, die auf
Angst und Manipulation basiert. "Es ist Zeit, die Wahrheit ans Licht
zu bringen. CO2 ist der Stoff des Lebens, nicht der Stoff der
Katastrophe. Die Menschen verdienen es, endlich ehrlich informiert zu
werden."

Für leistbare Energie & Naturschutz statt Klimawahn

Der politisch beschlossene EU Green Deal mit dem Ziel eines
"emissionsfreien europäischen Kontinents bis 2050" wird scheitern, da
er auf der falschen Annahme einer CO2-bedingten Klimakatastrophe
basiert und technisch nicht umsetzbar ist. CO2 ist lebensnotwendig
und kein Klimaschädling.

Die Standpunkte der MFG:

Kritik am CO2-Narrativ: CO2 in der Atmosphäre fördert
Pflanzenwuchs und Nahrungsmittelproduktion. Die angebliche
Klimakatastrophe durch CO2 ist nicht evidenzbasiert.

Ablehnung der Zero Emission Ideologie: Klimaschutz kann nicht
durch alleinige Reduktion von CO2 erreicht werden. Eine Reduktion der
CO2-Emissionen in Österreich oder Europa wird das globale Klima nicht
beeinflussen.

Sinnvolle Energiepolitik: Wir benötigen einen ausgewogenen Mix
aus erneuerbaren und fossilen Energien. Wind- und Sonnenenergie
allein reichen nicht für eine stabile Energieversorgung.

Kritik an EU-Vorgaben: Die Verordnungen zum Europäischen
Klimagesetz und zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen
schaden klein- und mittelständischen Unternehmen.

Ablehnung der CO2-Besteuerung und des EU-Renaturierungsgesetzes:
Supranationale Vorgaben ignorieren lokale Bedürfnisse und setzen
"Klima" über Naturschutz.

Energiepreisbildung neu gestalten: Eine leistbare und
verlässliche Energieversorgung ist essenziell für Wohlstand und
soziale Sicherheit.

Die Forderungen der MFG:
· Verantwortungsbewusster Umgang mit Energie: Kombination aus
erneuerbaren und fossilen Energien.
· Ende der planwirtschaftlichen Eingriffe: Gegen Zwangs-, Kommando-
und Planwirtschaft.
· Neugestaltung der Energiepreisbildung: Für eine leistbare und
verlässliche Energieversorgung.

Eine klare Alternative für die Zukunft
Mit Martin Steiner als unabhängigen Kandidaten auf der Liste der MFG
für die Nationalratswahl 2024 steht eine klare Alternative zur
Verfügung: "Wir setzen uns für eine faktenbasierte Politik ein, die
auf Ehrlichkeit, Freiheit und Selbstbestimmung beruht. Die
Manipulationen der letzten Jahrzehnte müssen ein Ende haben - und wir
werden dafür sorgen."

Die Durchführung des Gegenexperiments durch Steiner wurde in
einem Video aufgearbeitet und erläutert:
https://www.youtube.com/watch?v=O6SpNFirLeM

Rückfragehinweis:
MFG Österreich
Telefon: 0732/931 676 500
E-Mail: presse@mfg-oe.at

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/35685/aom

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0047 2024-09-18/09:55