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EQS-News: AIXTRON liefert robustes Q3 trotz schwachem Marktumfeld (deutsch)

31.10.2024
um 07:31 Uhr

AIXTRON liefert robustes Q3 trotz schwachem Marktumfeld

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EQS-News: AIXTRON SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/9-Monatszahlen
AIXTRON liefert robustes Q3 trotz schwachem Marktumfeld

31.10.2024 / 07:30 CET/CEST
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AIXTRON liefert robustes Q3 trotz schwachem Marktumfeld

Moderate Nachfrage bei SiC- und GaN-Power / Umsatzerlöse in etwa auf
Vorjahresniveau / Auftragseingang in Q3 deutlich über Vorjahr /
Technologischer Fortschritt bei GaN und SiC Anlagen / Erste Anlage im neuen
Innovationszentrum / Prognose 2024 bestätigt

Herzogenrath, 31. Oktober 2024 - AIXTRON SE (FWB: AIXA, ISIN DE000A0WMPJ6)
hat in den ersten neun Monaten des Jahres ein robustes Umsatzniveau im
Vergleich zum Vorjahr erreicht und sich damit in einem schwachen Marktumfeld
stark behauptet. Das Unternehmen kam auf Umsatzerlöse in Höhe von EUR 406,4
Mio. (9M/2023: EUR 415,7 Mio.). Im dritten Quartal 2024 lagen die
Umsatzerlöse bei EUR 156,3 Mio. (Q3/2023: EUR 165,0 Mio.), und damit in der
unteren Hälfte der Prognose für das Quartal von EUR 150,0 Mio. bis EUR 180,0
Mio., da die Auslieferung eines Großprojekts auf Wunsch des Kunden von Q3
auf Q4/2024 verschoben wurde.

Auftragseingang und Auftragsbestand über Vorjahr

Die aktuelle Dynamik bei der Nachfrage nach Anlagen für die effiziente
Leistungselektronik auf Basis von Galliumnitrid (GaN) und Siliziumkarbid
(SiC) setzt sich weiter fort. Damit lag der Auftragseingang im dritten
Quartal 2024 bei EUR 143,5 Mio. und mit 21% deutlich über dem
Vorjahresquartal (Q3/2023: EUR 118,5 Mio.). Der Auftragseingang der ersten
neun Monate 2024 liegt mit EUR 439,5 Mio. leicht über dem Niveau des
Vorjahres (9M/2023: EUR 436,2 Mio.). Der Anlagenauftragsbestand zum 30.
September stieg im Vergleich zum Vorjahr deutlich auf EUR 384,5 Mio. (30.
September 2023: EUR 368,0 Mio.; 30. Juni 2024: EUR 400,6 Mio.).

Technologischer Fortschritt bei SiC

Signifikante Verbesserungen an der 200mm G10-SiC Anlage wurden auf der
International Conference on Silicon Carbide and Related Materials (ICSCRM)
in Raleigh, im US-Bundesstaat North Carolina vorgestellt: mit einer weiteren
Steigerung der Homogenitäten für Schichtdicke und Dotierung über dem ganzen
Wafer erreicht die G10-SiC nun die Spitzenposition im Markt. Gleichzeitig
erzielt sie die niedrigsten Kosten pro Wafer aufgrund der hohen
Produktivität des Multi-Wafer Tools. Dies führt zu anhaltendem Interesse der
Kunden an AIXTRON SiC-Technologie und Roadmap.

Nächste Anlagengeneration: 300mm GaN

Im Bereich GaN kündigt sich bereits der nächste große Trend an - die
Einführung von 300mm-Wafer-Technologie.

"Das Potenzial GaN-basierter effizienter Leistungselektronik ist aufgrund
der energieintensiven künstlichen Intelligenz und anderer Anwendungen enorm.
Auf Basis der erwarteten großen Volumina planen erste Kunden nun den Umstieg
auf die nächste Wafergröße und nutzen dabei unsere ersten
300mm-GaN-Prototypenanlagen in ihren Entwicklungs- und Pilotlinien. AIXTRON
kann dabei Erfahrungsschatz und Kernelemente der bewährten 200mm Technologie
auf die nächste Produktgeneration übertragen", sagt Dr. Felix Grawert,
Vorstandsvorsitzender der AIXTRON SE.

Erste 300mm Anlage im neuen Innovationszentrum

Seit dem Herbst 2023 entsteht am Standort Herzogenrath AIXTRONs neues
Innovationszentrum für 300mm Technologie. Dort werden gerade rund EUR 100
Mio. in einen hochmodernen Entwicklungs- und Forschungskomplex mit über
1000m² Reinraumfläche investiert, um künftig gemeinsam mit Kunden an den
Anlagen der nächsten Generation zu arbeiten. Die erste AIXTRON-Anlage ist
bereits kürzlich in den neuen Reinraum eingezogen. Offiziell eröffnet werden
soll das Innovationszentrum zum Jahresende 2024.

Bruttoergebnis und Bruttomarge

AIXTRON erzielte in den ersten neun Monaten 2024 ein Bruttoergebnis in Höhe
von EUR 160,0 Mio. (9M/2023: EUR 180,8 Mio.) mit einer Bruttomarge von 39%
(9M/2023: 43%). Im dritten Quartal 2024 lagen Bruttoergebnis und Bruttomarge
bei EUR 67,1 Mio. und 43% (Q3/2023: EUR 76,2 Mio., 46 %). Die Veränderung
gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist im Wesentlichen auf eine Änderung im
Produktmix zurückzuführen, der einen hohen Anteil margenschwächerer
LED-Anlagen beinhaltete.

Investitionen in Forschung und Entwicklung weiter hoch

Die Betriebsaufwendungen sind im dritten Quartal 2024 leicht zurückgegangen:
Sie lagen bei EUR 29,6 Mio. und damit 4% unter dem Vorjahresquartal (EUR
30,9 Mio.). Zum Ende September erreichten die bis dahin getätigten
Betriebsaufwendungen für das Jahr EUR 99,7 Mio., ein Anstieg von 14% zum
Vergleichszeitraum in 2023 (EUR 87,4 Mio.). Den größten Anteil daran hatten
weiterhin Investitionen in Forschung und Entwicklung. Entsprechend stiegen
die F&E-Aufwendungen in den ersten neun Monaten um 15% auf EUR 68,7 Mio.
(9M/2023: EUR 59,8 Mio.). Im dritten Quartal 2024 betrugen die Aufwendungen
für F&E EUR 21,2 Mio., ein Plus von 2% (Q3/2023: EUR 20,8 Mio.).

Das Betriebsergebnis (EBIT) lag in den ersten neun Monaten 2024 bei EUR 60,3
Mio., was einer EBIT-Marge von 15% (9M/2023: EUR 93,4 Mio., 22%) entspricht.
Im 3. Quartal 2024 kam AIXTRON auf ein Betriebsergebnis (EBIT) von EUR 37,5
Mio. und eine EBIT-Marge von 24% (Q3/2023: EUR 45,3 Mio.; 27%). Der Rückgang
des Betriebsergebnisses (EBIT) im Vergleich zum Vorjahr ist im Wesentlichen
auf die geringere Bruttomarge aufgrund des schlechteren Produktmix sowie die
gestiegenen F&E-Aufwendungen zurückzuführen. Das Periodenergebnis erreichte
in den ersten neun Monaten 2024 EUR 52,9 Mio. (9M/2023: EUR 83,5 Mio.;
Q3/2024: EUR 30,9 Mio.; Q3/2023: EUR 39,6 Mio.).

Finanzposition

Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit lag im 3. Quartal 2024 mit EUR 15,4
Mio. (Q3/2023: EUR 4,9 Mio.) und in den ersten neun Monaten 2024 mit EUR
28,2 Mio. (9M/2023: EUR -65,6 Mio.) deutlich über dem Vorjahr. Im 3. Quartal
2024 hat sich der einsetzende Abbau der Vorratsbestände positiv ausgewirkt.
Der Free Cashflow kam im 3. Quartal 2024 auf EUR -1,5 Mio. (Q3/2023: EUR
-2,2 Mio.) und in den ersten neun Monaten 2024 auf EUR -58,0 Mio. (9M/2023:
EUR -82,3 Mio.) und konnte damit trotz der deutlich höheren
Investitionsausgaben für das Innovationszentrum für 300mm Technologie sowie
die Erweiterung der Produktionskapazitäten in Italien deutlich gegenüber dem
Vorjahr verbessert werden.

AIXTRON wies zum 30. September 2024 liquide Mittel einschließlich sonstiger
kurzfristiger finanzieller Vermögenswerte in Höhe von EUR 78,1 Mio. aus (30.
Juni 2024: EUR 79,4 Mio.; 31. Dezember 2023: EUR 181,7 Mio.). Die hohe
Eigenkapitalquote zum 30. September 2024 von 79% unterstreicht die
Finanzstärke von AIXTRON (31. Dezember 2023: 75%).

"Besonders erfreulich ist die positive Entwicklung unseres Operativen
Cashflows, ausgelöst durch die begonnene Optimierung unserer Lagerbestände.
Ziel ist es, die Vorräte innerhalb der nächsten zwölf Monate auf ein
normales Niveau zu reduzieren. Darüber hinaus konzentrieren wir uns weiter
auf die Technologien von morgen und tätigen bereits heute die dafür
notwendigen Investitionen, insbesondere in Forschung und Entwicklung. Der
beste Beweis hierfür ist unser neues Innovationszentrum, das wir aus eigener
Kraft finanzieren", sagt Dr. Christian Danninger, Finanzvorstand der AIXTRON
SE.

Prognose für das Gesamtjahr 2024 bestätigt

Basierend auf der aktuellen Marktentwicklung bestätigt der Vorstand die
Jahresprognose 2024 vom 04. Juli 2024. Demnach rechnet der Vorstand für das
Geschäftsjahr 2024 mit Umsatzerlösen in einer Bandbreite zwischen EUR 620
Mio. und EUR 660 Mio., einer Bruttomarge von etwa 43% bis 45% sowie einer
EBIT-Marge von etwa 22% bis 25%. Für das vierte Quartal 2024 erwartet der
Vorstand Umsatzerlöse in einer Bandbreite von rund EUR 215 Mio. bis EUR 255
Mio.

Gedämpfte Nachfrage für 2025 erwartet

Die mittel- und langfristigen Treiber für das Umsatzwachstum bei AIXTRON
bleiben intakt: effiziente Leistungselektronik für Anwendungen in IT und KI,
SiC-Technologie für Elektromobilität sowie Micro LEDs für Displays der
nächsten Generation. Kurzfristig entwickelt sich die Nachfrage in den
Endmärkten jedoch verhalten, so dass Stand heute für das Geschäftsjahr 2025
Umsatzerlöse auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2024 oder leicht darunter
als wahrscheinlich anzusehen sind.

+/- +/-
Eckdaten Finanzlage (in Mio. 9M/20- 9M/20- % Q3/20- Q3/20- %
EUR) 24 23 24 23
Auftragseingang 439,5 436,2 1 143,5 118,5 21
Auftragsbestand (nur Anlagen) 384,5 368,0 4 384,5 368,0 4
Umsatzerlöse 406,4 415,7 -2 156,3 165,0 -5
Bruttoergebnis 160,0 180,8 -12 67,1 76,2 -12
% 39% 43% -4pp 43% 46% -3pp
Betriebsergebnis (EBIT) 60,3 93,4 -35 37,5 45,3 -17
% 15% 22% -7pp 24% 27% -3pp
Periodenergebnis 52,9 83,5 -37 30,9 39,6 -22
% 13% 20% -7pp 20% 24% -4pp
Cashflow aus betrieblicher 28,2 -65,6 n.a.- 15,4 4,9 n.a.-
Tätigkeit * *
Free Cashflow -58,0 -82,3 30 -1,5 -2,2 32
Ergebnis je Aktie (EUR) 0,47 0,74 -36 0,27 0,35 -23
* nicht aussagekräftig wegen zu hoher Periodenschwankungen

Finanzinformationen

Die Präsentation zu den Ergebnissen der ersten neun Monate 2024 und des
dritten Quartals 2024 ist verfügbar unter:
www.aixtron.com/de/investoren/ir-praesentationen.

Die vollständigen Finanztabellen des Konzerns (Gewinn- und Verlustrechnung,
Sonstiges Ergebnis der Periode, Bilanz, Kapitalflussrechnung sowie
Entwicklung des Eigenkapitals) zu dieser Pressemitteilung sind als Teil der
Konzern-Quartalsmitteilung Q3/2024 abrufbar unter:

www.aixtron.com/de/investoren/publikationen.

Telefonkonferenz für Investoren

Im Rahmen der Veröffentlichung der Ergebnisse der ersten neun Monate 2024
wird AIXTRON am Donnerstag, den 31. Oktober 2024, um 15:00 Uhr MEZ (06:00
a.m. PST, 09:00 a.m. EST) eine Telefonkonferenz (in englischer Sprache) für
Analysten und Investoren abhalten.

Bitte melden Sie sich online unter
https://webcast.meetyoo.de/reg/YXC1FPwvHsvw für die Veranstaltung an. Sie
erhalten dann eine E-Mail mit Ihren persönlichen Zugangsdaten.

Einen Audiomitschnitt oder eine Abschrift finden Sie nach der Konferenz
unter:
www.aixtron.com/de/investoren/events/telefonkonferenzen.

Zum Herunterladen von Fotos, bitte hier klicken.

Ansprechpartner

Investoren:

Christian Ludwig
Vice President Investor Relations
fon +49 (2407) 9030-444
e-mail c.ludwig@aixtron.com

Medien:

Ragah Dorenkamp
Director Corporate Communications
fon +49 (2407) 9030-1830
e-mail r.dorenkamp@aixtron.com

Über AIXTRON

Die AIXTRON SE (FWB: AIXA, ISIN DE000A0WMPJ6) ist ein führender Anbieter von
Depositionsanlagen für die Halbleiterindustrie. Das Unternehmen wurde 1983
gegründet und hat seinen Sitz in Herzogenrath (Städteregion Aachen) sowie
Niederlassungen und Repräsentanzen in Asien, den USA und in Europa. Die
Technologielösungen der Gesellschaft werden weltweit von einem breiten
Kundenkreis zur Herstellung von leistungsstarken Bauelementen für
elektronische und optoelektronische Anwendungen auf Basis von
Verbindungshalbleitermaterialien genutzt. Diese Bauelemente werden in einer
Vielzahl innovativer Anwendungen, Technologien und Industrien eingesetzt.
Dazu gehören beispielsweise Laser-, LED-, und Displaytechnologien,
Datenübertragung, SiC- und GaN-Energiemanagement und -umwandlung,
Kommunikation, Signal- und Lichttechnik sowie viele weitere anspruchsvolle
High-Tech-Anwendungen.

Unsere eingetragenen Warenzeichen: AIXACT®, AIXTRON®, Close Coupled
Showerhead®, EXP®, EPISON®, Gas Foil Rotation®, Optacap(TM), OVPD®, Planetary
Reactor®, PVPD®, STExS®, TriJet®

Weitere Informationen über AIXTRON (FWB: AIXA, ISIN DE000A0WMPJ6) sind im
Internet unter www.aixtron.com verfügbar.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument kann zukunftsgerichtete Aussagen über das Geschäft, die
Finanz- und Ertragslage und Gewinnprognosen von AIXTRON enthalten. Begriffe
wie "können", "werden", "erwarten", "rechnen mit", "erwägen",
"beabsichtigen", "planen", "glauben", "fortdauern" und "schätzen",
Abwandlungen solcher Begriffe oder ähnliche Ausdrücke kennzeichnen diese
zukunftsgerichteten Aussagen. Solche zukunftsgerichteten Aussagen geben die
gegenwärtigen Beurteilungen, Erwartungen und Annahmen des AIXTRON
Managements, von denen zahlreiche außerhalb des AIXTRON Einflussbereiches
liegen, wieder und gelten vorbehaltlich bestehender Risiken und
Unsicherheiten. Sie sollten kein unangemessenes Vertrauen in die
zukunftsgerichteten Aussagen setzen. Sollten sich Risiken oder
Ungewissheiten realisieren oder sollten zugrunde liegende Erwartungen
zukünftig nicht eintreten beziehungsweise es sich herausstellen, dass
Annahmen nicht korrekt waren, so können die tatsächlichen Ergebnisse,
Leistungen und Erfolge von AIXTRON wesentlich von denjenigen Ergebnissen
abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage
genannt worden sind. Dies kann durch Faktoren verursacht werden, wie zum
Beispiel die tatsächlich von AIXTRON erhaltenen Kundenaufträge, den Umfang
der Marktnachfrage nach Depositionstechnologie, den Zeitpunkt der
endgültigen Abnahme von Erzeugnissen durch die Kunden, das Finanzmarktklima
und die Finanzierungsmöglichkeiten von AIXTRON, die allgemeinen
Marktbedingungen für Depositionsanlagen, und das makroökonomische Umfeld,
Stornierungen, Änderungen oder Verzögerungen bei Produktlieferungen,
Beschränkungen der Produktionskapazität, lange Verkaufs- und
Qualifizierungszyklen, Schwierigkeiten im Produktionsprozess, die allgemeine
Entwicklung der Halbleiterindustrie, eine Verschärfung des Wettbewerbs,
Wechselkursschwankungen, die Verfügbarkeit öffentlicher Mittel,
Zinsschwankungen bzw. Änderung verfügbarer Zinskonditionen, Verzögerungen
bei der Entwicklung und Vermarktung neuer Produkte, eine Verschlechterung
der allgemeinen Wirtschaftslage sowie durch alle anderen Faktoren, die
AIXTRON in öffentlichen Berichten und Meldungen, insbesondere im Abschnitt
Risiken des Jahresberichts, beschrieben hat. In dieser Mitteilung enthaltene
zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Einschätzungen und
Prognosen des Vorstands basierend auf den zum Zeitpunkt dieser Mitteilung
verfügbaren Informationen. AIXTRON übernimmt keine Verpflichtung zur
Aktualisierung oder Überprüfung zukunftsgerichteter Aussagen wegen neuer
Informationen, künftiger Ereignisse oder aus sonstigen Gründen, soweit keine
ausdrückliche rechtliche Verpflichtung besteht.

Dieses Dokument liegt ebenfalls in englischer Übersetzung vor, bei
Abweichungen geht die deutsche maßgebliche Fassung des Dokuments der
englischen Übersetzung vor.

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