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Chancen eröffnen und den Fortschritte erzielen: der Zimbabwe-Zambia Energy Projects Summit
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Chancen eröffnen und den Fortschritte erzielen: der Zimbabwe-Zambia Energy
Projects Summit
13.11.2024 / 15:00 CET/CEST
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Der Zimbabwe-Zambia (Zim-Zam) Energy Projects Summit findet vom 18. bis zum
20. November 2024 in Victoria Falls (Simbabwe) statt und weist damit ein
perfektes Timing auf. Da die Regierungen beider Länder derzeit innovative
strukturelle Veränderungen vornehmen, um Energieprojekte einträglicher zu
machen, ist die Investitionsbereitschaft aktuell hoch. Dies stellt eine gute
Gelegenheit dar, eine nachhaltigere Energieversorgung der Zukunft sowohl für
Simbabwe als auch für Sambia zu gewährleisten.
Der Zim-Zam Energy Projects Summit wird abwechselnd mit Sambia alle zwei
Jahre zum folgenden Thema abgehalten: Förderung der Zukunft nachhaltiger
Energiequellen in Simbabwe and Sambia: Eröffnung von Chancen bei
erneuerbaren Energieformen, Modernisierung des Stromnetzes und Zugang zu
Energie.
Unter der offiziellen Schirmherrschaft des simbabwischen Energieministers
wird der Gipfel 2024 die geplanten Energieprojekte beider Länder vorstellen.
Privatwirtschaftliche Investitionen in Sonnen-, sowie geothermische und
Windenergie ergänzen traditionelle Wasserkraftprojekte vor dem Hintergrund
der anhaltenden Dürre. Hauptziel des Gipfels ist es, das Tor für die globale
Investorengemeinschaft deutlich weiter zu öffnen.
Als Sponsor des Gipfels fungiert die simbabwische Energieregulierungsbehörde
(Zimbabwe Energy Regulatory Authority, ZERA). Edington Mazambani, Chief
Executive Officer von ZERA, erklärte dazu: "Wir stehen an der Schwelle zu
tiefgreifenden Veränderungen im Energiesektor. Der Zimbabwe-Zambia Energy
Projects Summit verkörpert unser Engagement für eine nachhaltige Zukunft.
Zusammen erkunden wir die großen Chancen der erneuerbaren Energien,
modernisieren unsere Stromnetze und stellen den Zugang zu Energie für alle
sicher. Lassen Sie uns gemeinsam das Ziel verfolgen, die Zukunft der
nachhaltigen Energie in Simbabwe und Sambia voranzutreiben und das Potenzial
für Wachstum, Innovation und Zusammenarbeit freizusetzen."
Die kürzlich vorgenommene Investition der sambischen Umweltbehörde (Zambia
Environmental Management Agency, ZEMA) in den Energiesektor in Höhe von 1,76
Milliarden Dollar unterstreicht den dringenden Bedarf zum Ausbau der
Energieinfrastruktur in der Region.
Vor dem Hintergrund verheerender Dürreperioden im östlichen und südlichen
Afrika und der Möglichkeit, dass Dämme regelmäßig unter Wassermangel leiden,
wird klar, warum die Planung möglicher Szenarien so wichtig ist. Die
bilaterale und regionale Infrastruktur wird entscheidend sein, um diesen
Auswirkungen abzudämpfen und die Abhängigkeit von den vorherrschenden
Energiequellen zu reduzieren. Die Notwendigkeit dringender Investitionen in
die Infrastruktur des Stromnetzes ist nur eines der Themen auf der
Tagesordnung. Ein weiteres ist die Zusammenarbeit mit dem Bergbausektor, um
das wirtschaftliche Wachstum und gleichzeitig das Ziel einer Zukunft mit
sauberer Energie zu unterstützen.
"Nachdem wir den Bergbausektor in der Demokratischen Republik Kongo 14 Jahre
lang unterstützt haben, freuen wir uns über diese Möglichkeit, wichtige
Gespräche zu führen, um Chancen im Energie- und Infrastrukturbereich in
Simbabwe und Sambia zu eröffnen und eine nachhaltige Zukunft zu sichern,"
kommentierte Manoj Patil, Direktor von Mining Engineering Services, einem
Unternehmen der Vinmart Group, das als Sponsor dieses Gipfels auftritt.
Weitere Themen in diesem November in Zusammenhang mit dem Anstoßen von
Veränderungen sind die Schaffung eines attraktiven Umfelds für
Energieinvestitionen und der Einsatz innovativer und profitabler Lösungen
für erneuerbare Energien, um das Ziel eines Zugangs aller zur Energie zu
erreichen, was sowohl der Industrie als auch den Verbrauchern zugutekommt.
Durch die Zusammenkunft wichtiger Akteure im Energiesektor an einem Ort mit
einem gemeinsamen Ziel sollen Projekte in beiden Ländern schneller einer
Finanzierung zugeführt und eine klare Marschroute zur Risikominimierung
verfolgt werden.
Durch den Gipfel werden simbabwische und sambische Ministerien,
Versorgungsunternehmen, Regulierungs- und Energiebehörden mit
internationalen Vertretern aus dem Privatsektor, institutionellen Anlegern,
Privatfinanciers sowie Dienstleistungs- und Technologieanbietern
zusammengebracht. Zu den teilnehmenden Entwicklungsfinanzierungeinrichtungen
und multinationalen Organisationen gehören die African Development Bank
(AfDB), British International Investment (BII), FMO, die Trade and
Development Bank (TDB), Climate Fund Managers und die Standard Bank.
Sie treffen auf die zahlreichen Meinungsführer und Interessenvertreter des
öffentlichen Sektors, die beim Gipfel sprechen werden, insbesondere die
Minister aus Simbabwe und Sambia, der EU-Botschafter in Simbabwe sowie
Redner von ZERA, der Zambezi River Authority (ZRA), ZARENA, ZESA Holdings
und RAEZ.
Mortimer McKechnie, Senior Vice President, Energy & Power Leader, Afrika,
kommentierte im Namen von Marsh, einem weiteren Sponsor des Gipfels: "Dies
ist eine Möglichkeit, zusammenzukommen, Erfahrungen auszutauschen und
innovativ zu denken. Die Kombination aus Kapitalbereitstellung und
Risikominimierung kann die Entwicklung beider Länder vorantreiben. Daher ist
Marsh sehr froh, Teil dieses Gipfels zu sein."
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Wir arbeiten mit Regierungen und staatlichen Versorgungsunternehmen
zusammen, um Investitionsgipfel zu ermöglichen, bei denen vertrauenswürdige
internationale Investoren Kontakte zu Interessenvertretern aus dem
öffentlichen Sektor knüpfen können, um den Zugang zur Stromversorgung
voranzutreiben.
Am bekanntesten sind wir für das Africa Energy Forum, dem am längsten
bestehenden Treffpunkt zur Wirtschaftsförderung für hochrangige Entscheider
im afrikanischen Energiesektor. Andere wichtige Investmentgipfel, bei denen
wir strategische Perspektiven für das Investitionsumfeld und
Projektvorbereitung aufzeigen, sind der Tanzania Energy Cooperation Summit,
H2 Africa, Offshore Technology Africa, der Powering Africa Summit, das Latin
American Energy Forum sowie die Latin American & Caribbean Gas Conference
and Exhibition. YES! Youth Energy Summit und YES! Youth Energy Day sind
ebenfalls Teil des Portfolios, wobei der Schwerpunkt hier darauf liegt, eine
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die Geschäftsfähigkeit einer neueren Generation von Führungspersönlichkeiten
im afrikanischen Energiesektor zu fördern.
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