(überflüssiges Wort im 2. Absatz, 1. Satz gestrichen)
MENLO PARK (dpa-AFX) - Beim Facebook-Konzern Meta
Meta versucht gerade, das seit Jahren angespannte Verhältnis zu Trump zu kitten, der in gut zwei Wochen seine zweite Amtszeit als Präsident beginnen wird. Die Republikaner behaupten seit Jahren, dass konservative Ansichten bei Facebook unterdrückt würden. Sie kritisieren auch, dass Trump nach dem Sturm seiner Anhänger auf das Kapitol in Washington im Januar 2021 für zwei Jahre von der Plattform verbannt wurde.
Trump bezeichnete Facebook im Präsidentschafts-Wahlkampf als "Feind des Volkes" und behauptete, Firmengründer Mark Zuckerberg könnte den Rest des Lebens im Gefängnis verbringen.
Zuckerberg reiste nach der Wahl im November zu einem Treffen mit Trump nach Florida - und Meta spendete eine Million Dollar für die Zeremonie zu dessen Vereidigung als Präsident am 20. Januar./so/DP/zb