TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben sich am Mittwoch durchwachsen entwickelt. Bei meist geringen Veränderungen schlugen die Märkte keine einheitliche Richtung ein. Vor den US-Inflationsdaten am Nachmittag herrschte Zurückhaltung.
Den Daten kommt große Bedeutung zu. "Als Gradmesser für die Marktreaktion könnte sich die Drei-Prozent-Marke erweisen", hieß es von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). "Sollte die Drei-Prozent-Schwelle dagegen erstmals seit Juni 2024 wieder erreicht werden, so droht unseres Erachtens eine neuerliche Verkaufswelle an den Renten- und wohl auch an den Aktienmärkten."
Japanische Aktien traten nach den Vortagesverlusten nahezu auf der Stelle. Der Leitindex Nikkei 225
In China gab es keine einheitliche Tendenz. Der CSI 300