FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem starken Januar setzt sich bei K+S
Experten lasen aus den Yara-Zahlen auch Negatives. Angelina Glazova von der Bank JPMorgan hob einen schwachen Finanzmittelfluss hervor und UBS-Expertin Priyanka Patel sah das operative Ergebnis (Ebitda) knapp unter dem Konsens. Citigroup-Analyst Sebastian Satz erwähnte als größte Enttäuschung für die Yara-Anleger eine niedriger als erwartete Dividende.
Für Gesprächsstoff in der Branche sorgt aber auch der Gaspreis, der für energieintensive Firmen mit europäischer Produktion zum Thema wird. Der am Terminkontrakt TTF gemessene Preis für europäisches Erdgas hatte jüngst den höchsten Stand seit Oktober 2023 erreicht. Yara rechne im ersten und zweiten Quartal mit Kosten über ihren Erwartungen, schrieb die UBS-Expertin Patel./tih/mis/jha/