SAN JOSE (dpa-AFX) - Der Chipkonzern Broadcom
Zwei Drittel des Erlöses sollen als um Sondereffekte bereinigtes operatives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) beim Konzern hängen bleiben. Wie der Chipkonzern Nvidia
Entsprechend kletterte der Umsatz des ersten Geschäftsquartals (per Ende Januar) um ein Viertel auf gut 14,9 Milliarden Dollar. Die bereinigte, operative Marge lag bei 68 Prozent. Unter dem Strich verdiente Broadcom im ersten Quartal 5,5 Milliarden Euro und damit 4,2 Milliarden Dollar mehr als noch vor einem Jahr.
Die Broadcom-Aktie büßte seit ihrem Rekordhoch im Dezember fast 30 Prozent ein. Dennoch gehört das Papier in den vergangenen drei Jahren wegen des KI-Booms an der Börse zu den stärksten Techtiteln in den Vereinigten Saaten. Seit dem Frühjahr 2022 hat sich die Marktkapitalisierung des Unternehmens auf zuletzt etwas mehr als 840 Milliarden Dollar verdreifacht./ngu/zb