GNW-News: Intesa Sanpaolo und EIB haben das Wirtschaftswachstum in Mittel- und Osteuropa seit 2020 mit fast 660 Mio EUR gefördert
^Paola Papanicolaou, Head of International Banking der Intesa Sanpaolo
MAILAND, March 19, 2025 (GLOBE NEWSWIRE) -- In ihrer Rede auf dem EIB-Forum in
Luxemburg diesen Monat hat Paola Papanicolaou, Leiterin der Abteilung
Internationale Banken (International Banks Division, IBD) der Intesa Sanpaolo,
den bedeutenden Beitrag, den die Bank in den letzten fünf Jahren zum
Wirtschaftswachstum in Mittel- und Osteuropa geleistet hat, erläutert.
In den vergangenen fünf Jahren hat die Intesa Sanpaolo mit der EIB in Mittel-
und Osteuropa Verträge im Wert von fast 660 Mio. EUR abgeschlossen. Davon gingen
rund 370 Mio. EUR an EU-Beitrittskandidaten wie Serbien, Bosnien-Herzegowina und
die Ukraine.
In Serbien ist die Intesa Sanpaolo-Tochter Banca Intesa Beograd kürzlich eine
Partnerschaft mit der EIB Global eingegangen, um 160 Mio EUR aus EU-Mitteln für
Investitionen in die Energiewende serbischer KMU bereitzustellen und so ein
nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu fördern.
Die Transaktion wird rund 240 Unternehmen zugutekommen und etwa 25.000
Arbeitsplätze sichern. Die Banca Intesa Beograd ist die führende Bankengruppe in
Serbien.
?Wir glauben, dass unsere Rolle über die eines Finanzinstituts hinausgeht, das
nur Transaktionen abwickelt, und wir als Partner fungieren", so Papanicolaou auf
dem jüngsten EIB-Forum. ?Intesa Sanpaolo stellt Beratungsdienstleistungen zur
Verfügung und unterstützt das Wachstum einzelner Unternehmen und der
Volkswirtschaften, in denen wir tätig sind."
Die IBD von Intesa Sanpaolo ist über ein Netzwerk von zwölf hundertprozentigen
Tochterbanken tief in der Region Mittel- und Osteuropa verwurzelt.
?Es ist sehr wichtig, wie wir vor Ort zu sein, um die Bedürfnisse jedes
einzelnen Landes genau zu verstehen", so Papanicolaou. ?So arbeiten wir zum
Beispiel mit einigen Ländern eng zusammen, wenn es um die Unterstützung der
öffentlichen Haushalte und um wichtige Infrastrukturprojekte geht".
Im Rahmen einer weiteren im November 2024 unterzeichneten Vereinbarung erhielt
die kroatische Tochterbank von Intesa Sanpaolo, die Privredna Banka Zagreb
(PBZ), 169 Mio. EUR von der EIB, um den ökologischen Umbau kroatischer
Unternehmen zu finanzieren. Von diesem Gesamtbetrag wurden 100 Mio. EUR von der
EIB als Garantielinie für große und mittelgroße Unternehmen bereitgestellt,
während eine Garantie des EIF in Höhe von bis zu 69 Mio. EUR für kleine
Unternehmen im Land verlängert wurde. Die PBZ der Intesa Sanpaolo ist gemessen
an den Aktiva die zweitgrößte Bank Kroatiens.
Italien ist für viele EU-Beitrittskandidaten ein wichtiger Handelspartner. Als
führendes italienisches Finanzinstitut fungiert die Intesa Sanpaolo als
Finanzierungsbrücke zwischen Italien, der zweitgrößten produzierenden
Volkswirtschaft Europas, und den Märkten Mittel- und Osteuropas.
Intesa Sanpaolo erleichtert den internationalen Handel, unterstützt KMU bei der
Expansion über die heimischen Märkte hinaus und fördert grenzüberschreitende
Kooperationen, die den wirtschaftlichen Fortschritt vorantreiben. Insbesondere
in der Unterstützung von KMU bei ihrer internationalen Expansion sieht die Bank
einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung einer Volkswirtschaft.
Die 12 Heimatmärkte der IBD von Intesa Sanpaolo sind Kroatien, die Slowakei und
die Tschechische Republik, Serbien, Ungarn, Ägypten, Slowenien, die Ukraine,
Albanien, Bosnien-Herzegowina, Rumänien und Moldawien.
Diese Banken betreuen zusammen 7,4 Millionen Kunden mit einem
Gesamtkreditvolumen von 45 Mrd. EUR und Einlagen von 61 Mrd. EUR.
Intesa Sanpaolo spielt in diesen Volkswirtschaften eine entscheidende Rolle. Die
Bank betreut Privatkunden, KMU, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen und
fördert Investitionen und Wachstum.
Kontakt: international.media@intesasanpaolo.com
(mailto:international.media@intesasanpaolo.com)
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