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EQS-News: DEUTZ behauptet sich in schwierigem Umfeld (deutsch)

20.03.2025
um 07:49 Uhr

DEUTZ behauptet sich in schwierigem Umfeld

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EQS-News: DEUTZ AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
DEUTZ behauptet sich in schwierigem Umfeld

20.03.2025 / 07:47 CET/CEST
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* Angepasste Prognose voll erreicht, deutlich positives bereinigtes
Ergebnis trotz schwacher Konjunktur, Auftragseingang leicht im Plus

* Portfolioentwicklung und Effizienzmaßnahmen zahlen sich zunehmend aus

Köln, den 20. März 2025 - DEUTZ hat im zurückliegenden Geschäftsjahr 2024
die anhaltende, konjunkturell bedingte Nachfrageschwäche zu spüren bekommen,
schließt das Jahr dennoch nach einem stabilen vierten Quartal erfolgreich
ab. Das belegen die heute veröffentlichten Geschäftszahlen, nach denen DEUTZ
die im Oktober 2024 angepasste Prognose erfüllt. Bei einem Umsatzrückgang um
-12,1 % auf 1.813,7 Mio. EUR erzielte das Unternehmen ein bereinigtes Ergebnis
(EBIT vor Sondereffekten) von 76,7 Mio. EUR. Dies entspricht einer bereinigten
EBIT-Rendite von 4,2 % und damit einem Margenniveau, das in der
Vergangenheit nur bei deutlich höherer Auslastung der Produktion erreicht
werden konnte. Der Auftragseingang lag mit 1.827,1 Mio. EUR um 4,4 % über dem
Vorjahreswert, was vor allem auf die erfolgreiche Portfolioentwicklung
zurückzuführen ist: DEUTZ hatte 2024 den US-GenSet-Hersteller Blue Star
Power Systems erworben und das Off-Highway-Geschäft von Rolls-Royce Power
Systems für ausgewählte Daimler-Truck-Motoren übernommen. Zudem entlastete
der bereits im Frühjahr 2024 vollzogene Verkauf des Verlustbringers Torqeedo
die Finanzzahlen des Konzerns spürbar.

"Das wirtschaftliche Umfeld hat uns im zurückliegenden Geschäftsjahr viel
abverlangt. Das zeigt der Blick in praktisch alle unsere Absatzmärkte. Die
gute Nachricht ist, dass wir selbst in diesen angespannten Zeiten Geld
verdienen", erklärt DEUTZ-CEO Dr. Sebastian C. Schulte. "Unsere Strategie,
DEUTZ schrittweise breiter und resilienter aufzustellen, zahlt sich bereits
aus. Wir werden uns deshalb noch deutlich stärker als Lösungsanbieter
entlang der uns bekannten Wertschöpfungsketten positionieren. Gleichzeitig
sehen wir erhebliches Potenzial, sowohl unser Geschäft mit klassischen
Verbrennungsmotoren als auch den Servicebereich weiter profitabel
auszubauen."

Kern der 2024 weiterentwickelten "Dual+"-Strategie ist eine stärkere
Diversifizierung des Portfolios. Mit dem Einstieg in den Markt der
dezentralen Energieversorgung, einer an die Nachfrage angepassten
Aufstellung im Bereich alternativer Antriebe und dem Ausbau des weltweiten
Servicegeschäfts hat DEUTZ bereits wichtige Meilensteine erreicht. Mit der
weiteren Umsetzung der Strategie will das Unternehmen den Umsatz bis 2030
auf rund 4 Mrd. EUR steigern.

Mit dem Ziel, seine Profitabilität zu stärken, hat DEUTZ im zurückliegenden
Geschäftsjahr zudem mit der Umsetzung eines Effizienzprogramms begonnen. Es
sieht einen sozialverträglichen Abbau von bis zu 300 Stellen sowie die
Reduzierung von Sachkosten vor und geht damit über die 2024 kurzfristig
ergriffenen Maßnahmen hinaus. Ziel ist es, die Kosten dadurch bis Ende 2026
nachhaltig zu senken.

"Durch unsere kurzfristig umgesetzten Kostensparmaßnahmen haben wir im
vergangenen Jahr gut 15 Mio. EUR einsparen können. Nun gilt es, die bereits
ergriffenen Maßnahmen zu erweitern und zu verstetigen. Und genau darauf
zielt unser Future-Fit-Programm ab, durch dessen Umsetzung wir unsere
Kostenbasis nachhaltig um jährlich 50 Mio. EUR reduzieren wollen", erklärt
DEUTZ-CFO Oliver Neu, der das Programm gemeinsam mit einem
interdisziplinären Team verantwortet.

Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2024
Um die Aktionäre an der positiven Ergebnisentwicklung teilhaben zu lassen,
werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 8. Mai 2025
vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2024 eine Dividende in Höhe von erneut
0,17 EUR je Aktie (2023: 0,17 EUR) aus dem Bilanzgewinn auszuschütten, womit
DEUTZ seine Dividende seit vier Jahren mindestens konstant halten würde. Die
Ausschüttungsquote [1] läge leicht über 40 %.
Geschäftszahlen 2024 im Detail [2]
Der Auftragseingang des DEUTZ-Konzerns lag im Geschäftsjahr 2024 mit 1.827,1
Mio. EUR um 4,4 % über dem Niveau des Vorjahres (2023: 1.749,9 Mio. EUR). Dieser
Anstieg resultiert im Wesentlichen daraus, dass der konjunkturell bedingte
Nachfragerückgang in den Vorquartalen vor allem durch positive
Konsolidierungseffekte überkompensiert werden konnte.
Der Auftragsbestand summierte sich zum Jahresende 2024 auf 463,9 Mio. EUR und
lag somit u.a. aufgrund der der Übernahme von Blue Star Power Systems und
des Erwerbs des Off-Highway-Geschäfts von Rolls-Royce Power Systems
betreffend ausgewählte Daimler-Truck-Motoren um 13,5 Mio. EUR leicht über dem
Vorjahreswert (2023: 450,4 Mio. EUR).

Infolge der seit Ende 2023 konjunkturell bedingt schwächeren
Auftragsentwicklung verbuchte DEUTZ im Vorjahresvergleich einen deutlichen
Rückgang des Absatzes um -23,9% auf 142.084 verkaufte Motoren im Segment
Classic (2023: 186.718).

Der rückläufigen Absatzentwicklung folgend reduzierte sich der Umsatz im
Vergleichszeitraum um -12,1 % auf 1.813,7 Mio. EUR (2023: 2.063,2 Mio. EUR). Der
im Vergleich zum Absatz deutlich geringere Rückgang beim Umsatz ist im
Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass der Erwerb von Blue Star Power
Systems sowie zuvor genannte Übernahme von Geschäftsaktivitäten von
Rolls-Royce Power Systems zu einem höheren Preis je verkaufter Einheit
führten, und sich die Expansion des Servicegeschäfts nicht im Absatz
niederschlägt.

Der Umsatzbeitrag des seit August 2024 konsolidierten GenSet-Herstellers
Blue Star Power Systems belief sich 2024 auf gut 60 Mio. EUR und konnte die
Erwartungen damit bislang mehr als erfüllen. So hatte DEUTZ im Rahmen des
Erwerbs einen Umsatz von mehr als 100 Mio. USD auf Jahresbasis
prognostiziert. [3] Der Umsatzbeitrag der ebenfalls seit August
konsolidierten Rolls-Royce-Power-Systems-Aktivitäten, die diverse
Daimler-Truck-Industriemotoren umfassen, betrug rund 80 Mio. EUR.

Das bereinigte Ergebnis (EBIT vor Sondereffekten) belief sich im
Berichtszeitraum auf 76,7 Mio. EUR (2023: 143,6 Mio. EUR). Diese Entwicklung
resultiert im Wesentlichen aus der rückläufigen Umsatzentwicklung infolge
des schwachen konjunkturellen Umfelds und einem geringeren
Produktionsvolumen im Segment Classic bzw. daraus resultierenden negativen
Skaleneffekten in der Produktion. Positiv auf die Ergebnisentwicklung
wirkten sich demgegenüber vor allem die Akquisitionen aus. Zudem konnten
u.a. Maßnahmen zur Senkung von Kosten und zur Steigerung der Effizienz sowie
geringere Forschungs- und Entwicklungskosten die volumenbedingten
Ergebnisbelastungen zusätzlich abmildern. Die bereinigte EBIT-Rendite betrug
4,2 % (2023: 7,0 %).

Das Konzernergebnis sank im Geschäftsjahr 2024 auf 42,0 Mio. EUR (2023: 106,9
Mio. EUR), wodurch sich das Ergebnis je Aktie auf 0,32 EUR (2023: 0,86 EUR)
reduzierte. Das Ergebnis des gesamten Konzerns [4] belief sich 2024 auf 51,8
Mio. EUR (2023: 81,9 Mio. EUR). Das entsprechende Ergebnis je Aktie lag damit
bei 0,39 EUR (2023: 0,66 EUR). Vor Sondereffekten betrug das Ergebnis je Aktie
0,55 EUR (2023: 0,82 EUR).

Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit der fortgeführten Tätigkeiten
lag im Geschäftsjahr 2024 bei 110,4 Mio. EUR (2023: 151,5 Mio. EUR). Der
Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist insbesondere dem geringeren Ergebnis
infolge der rückläufigen Umsatzentwicklung geschuldet.

Der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit lag mit -247,0 Mio. EUR deutlich
über dem Vorjahresniveau (2023: -96,0 Mio. EUR). Durch die weitere Umsetzung
strategisch wichtiger Wachstumsprojekte stiegen die Auszahlungen für
Akquisitionen im Vergleich zum Vorjahr um 151,0 Mio. EUR und belasteten den
Cashflow mit -183,1 Mio. EUR. Ohne Berücksichtigung von M&A-Aktivitäten belief
sich der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit auf -63,9 Mio. EUR (2023:
-64,9 Mio. EUR)

Bedingt durch den Anstieg des Cashflows aus Investitionstätigkeit reduzierte
sich der Free Cashflow gegenüber dem Vorjahr auf -153,1 Mio. EUR (2023: 41,8
Mio. EUR). Der Free Cashflow vor M&A lag infolge des Rückgangs des Cashflows
aus laufender Geschäftstätigkeit bei 30,0 Mio. EUR (2023: 72,9 Mio. EUR).
Die Eigenkapitalquote belief sich zum 31. Dezember 2024 auf 50,4% (31.
Dezember 2023: 46,7%). [5] Dieser Anstieg resultiert neben dem positiven
Konzernergebnis aus der im Berichtszeitraum erfolgten Kapitalerhöhung um
rund 71 Mio. EUR.

Prognose 2025
Unter der Annahme einer spürbaren Markterholung im zweiten Halbjahr 2025,
aber noch vor Bewertung der angekündigten erhöhten amerikanischen Zollsätze,
rechnet DEUTZ für das Geschäftsjahr 2025 mit einem Umsatz zwischen 2,1 Mrd.
EUR bis 2,3 Mrd. EUR, einhergehend mit einer EBIT-Rendite vor Sondereffekten
(bereinigte EBIT-Rendite) zwischen 5,0 % und 6,0 %. [6] Der Free Cashflow
vor eventuellen M&A-Ausgaben dürfte sich auf einen mittleren zweistelligen
Mio.-EUR-Betrag belaufen.

DEUTZ-KONZERN:
ÜBERBLICK
(fortgeführte
Aktivitäten)[1][7] 1.
#_ftn7
in Mio. EUR

2024 2023 Del- Q4 Q4 Del-
ta 2024 2023 ta
Auftragseingang 1.827,1 1.749,9 4,4 480,9 351,0 37,0-
% %
Absatz (in Stück) 142.907 187.116 -23,- 35.557 49.557 -28,-
6 % 3 %
Umsatz 1.813,7 2.063,2 -12,- 507,8 556,0 -8,7
1 % %
Bereinigtes Ergebnis 76,7 143,6 -46,- 19,4 37,0 -47,-
(EBIT vor 6 % 6 %
Sondereffekten)
EBIT-Rendite (vor 4,2 % 7,0 % -2,8 3,8 % 6,7 % -2,9
Sondereffekten) PP PP
Sondereffekte -34,8 -20,1 -73,- -17,5 -19,4 9,8%
1 %
EBIT 41,9 123,5 -66,- 1,9 17,6 -89,-
1 % 2%
Free Cashflow (vor 30,0 72,9 -58,- 58,6 63,5 -7,7
M&A) 8 % %
Nettofinanzposition[1]- -225,6 -163,4 -38,-
[8] 1. #_ftn8 1 %
Investitionen (nach 100,2 114,5 -12,- -124,7 9,2 -
Zuschüssen)[1][9] 1. 5 %
#_ftn9
F&E-Quote[1][10] 1. 5,1 % 4,7 % +0,4
#_ftn10 PP
F&E-Ausgaben (nach 93,4 97,9 -4,6 23,3 31,1 -25,-
Zuschüssen) % 1 %
Mitarbeiter (Anzahl 5.228 5.084 2,8
zum 31.12.)[1][11] 1. %
#_ftn11

DEUTZ-KONZERN:
ÜBERBLICK
(Gesamtkonzern)
in Mio. EUR
2024 2023 Del- Q4 Q4 Del-
ta 2024 2023 ta
Umsatz 1.821,3 2.104,8 -13,- 507,8 564,8 -10,-
5 % 1 %
Bereinigtes Ergebnis 76,7 120,4 -36,- 19,4 27,7 -30,-
(EBIT vor 3 % 0 %
Sondereffekten)
EBIT-Rendite (vor 4,2 % 5,7 % -1,5 3,8 % 4,9 % -1,1
Sondereffekten) PP PP
Sondereffekte -25,5 -20,1 -26,- -17,9 -19,4 7,7%
9 %
EBIT 51,2 100,3 -49,- 1,5 8,3 -81,-
0 % 9%
Konzernergebnis 51,8 81,9 -36,- 18,0 16,0 12,5
8 % %
Ergebnis je Aktie (vor 0,55 0,82 -32,-
Sondereffekten, in EUR) 9 %
Ergebnis je Aktie (in 0,39 0,66 -40,-
EUR) 9 %
Eigenkapital (31.12.) 847,9 743,2 14,1
%
Eigenkapitalquote 50,4 % 46,7 % +3,7
PP
Free Cashflow (vor 20,8 57,8 64,0 58,2 61,0 -4,6
M&A) % %
F&E-Quote 5,1 % 4,9 % +0,2 5,1 % 4,9 % +0,2
PP PP
Mitarbeiter (Anzahl 5.228 5.284 -1,1
zum 31.12.) %

DEUTZ Classic: ÜBERBLICK
(fortgeführte
Aktivitäten)[1][12] 1.
#_ftn12
in Mio. EUR
2024 2023 Delta Q4 Q4 Delta
2024 2023
Auftragseingang 1.819,6 1.743,2 4,4 % 479,5 350,6 36,8
%
Absatz (in Stück) 142.084 186.718 -23,9 35.255 49.187 -28,3
% %
Umsatz 1.806,0 2.058,2 -12,3 505,3 554,2 -8,8
% %
Bereinigtes Ergebnis 113,1 180,1 -37,2 30,7 48,1 -36,2
(EBIT vor % %
Sondereffekten)
EBIT-Rendite (vor 6,3 % 8,8 % -2,5 6,1 % 8,7 % -2,6
Sondereffekten) PP PP

DEUTZ Green: ÜBERBLICK
(fortgeführte
Aktivitäten)[1][13] 1.
#_ftn13
in Mio. EUR
2024 2023 Delta Q4 Q4 Delta
2024 2023
Auftragseingang 7,5 6,7 11,9 1,4 0,4 250,0
% %
Absatz (in Stück) 823 398 106,8 302 370 -18,4
% %
Umsatz 7,7 5,0 54,0 2,5 1,8 38,9
% %
Bereinigtes Ergebnis -35,3 -37,1 4,9 % -9,8 -11,5 14,8
(EBIT vor %
Sondereffekten)
EBIT-Rendite (vor -458,4 -800,0 +283,- -392,0 -638,9 +246,-
Sondereffekten) % % 6 PP % % 9 PP

Der Geschäftsbericht 2024 ist abrufbar unter
www.deutz.com/de/investor-relations.
Aus Anlass ihres 125-jährigen Börsenjubiläums ist die DEUTZ AG mit dem
Vorstandsteam am 20. März 2025 Gast der morgendlichen Bell-Ringing-Ceremony
der Deutschen Börse. Ab 11.30 Uhr finden Sie Bildmaterial der Zeremonie und
Zitate unserer Vorstandsmitglieder unter nachfolgendem Link:
https://www.deutz.com/de/news/media-center/125-jaehriges-boersenjubilaeu m
Nächste Termine
30. April 2025: Quartalsmitteilung 1. Quartal 2025
8. Mai 2025: Ordentliche Hauptversammlung (virtuell)
7. August 2025: Zwischenbericht 1. Halbjahr 2025

Ansprechpartner für diese Pressemitteilung
DEUTZ AG | Mark C. Schneider | Leiter Investor Relations, Kommunikation &
Marketing
Tel. +49 (0) 221 822-3600 | Mark.Schneider@deutz.com

DEUTZ AG | Svenja A. Deißler | Senior Manager Investor Relations & ESG
Tel. +49 (0) 221 822-2491 | Svenja.Deissler@deutz.com

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[1] Berechnung auf Grundlage des Ergebnisses für den Gesamtkonzern inkl.
nicht fortgeführter und fortgeführter Aktivitäten. [2] Sämtliche
Zahlenangaben werden im Folgenden, soweit nicht anders vermerkt,
ausschließlich für die fortgeführten Aktivitäten ausgewiesen. [3] Vgl.
Ad-hoc-Mitteilung vom 27. Juni 2024. [4] Einschließlich der nicht
fortgeführten Aktivitäten. [5] Angaben bezogen auf den Gesamtkonzern, also
inkl. der nicht fortgeführten Aktivitäten. [6] Die angegebene Bandbreite
spiegelt neben dem angegebenen Umsatzkorridor wider, dass
Kosteneinsparmaßnahmen Inflationseffekte wie etwa den Ende 2024 vereinbarten
Tarifabschluss überkompensieren und sich die Rohstoff- und Energiepreise
2025 stabil entwickeln werden; etwaige Kosten im Zusammenhang mit dem
Restrukturierungsprogramm werden als Sondereffekt klassifiziert. [7]
Fortgeführte Aktivitäten beinhalten gemäß IFRS 5 nicht die Torqeedo-Gruppe.
[8] Zahlungsmittel und -äquivalente abzgl. kurz- und langfristiger
zinstragender Finanzschulden. [9] Investitionen in Sachanlagen (inkl.
Nutzungsrechten aus Leasingverträgen) und immaterielle Vermögenswerte ohne
aktivierte Entwicklungsleistungen. [10] Forschungs- und Entwicklungsausgaben
(nach Zuschüssen) im Verhältnis zu den Umsatzerlösen. [11] Mitarbeiterzahl
in FTE (Full Time Equivalent). [12] Fortgeführte Aktivitäten beinhalten
gemäß IFRS 5 nicht die Torqeedo-Gruppe. [13] Fortgeführte Aktivitäten
beinhalten gemäß IFRS 5 nicht die Torqeedo-Gruppe.

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