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Energiekontor AG: Energiekontor schließt Übergangsjahr 2024 erfolgreich ab
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Energiekontor AG: Energiekontor schließt Übergangsjahr 2024 erfolgreich ab
28.03.2025 / 07:30 CET/CEST
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Energiekontor schließt Übergangsjahr 2024 erfolgreich ab
* Angepasste Prognose für Übergangsjahr 2024 erfüllt
* Umsatz und Ergebnis erwartungsgemäß unterhalb des Vorjahres
* Dividendenvorschlag auf 0,50 Euro je Aktie angepasst
Bremen, 28. März 2025 - Die im General Standard gelistete Energiekontor AG
("Energiekontor"), einer der führenden deutschen Projektentwickler und
Betreiber von Wind- und Solarparks mit Sitz in Bremen, hat die zuletzt
wieder leicht angehobene Prognose für das Übergangsgeschäftsjahr 2024 im
oberen Bereich der Bandbreite erfüllt und geht aus heutiger Sicht von einem
deutlich verbesserten Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2025 aus.
Angepasste Prognose für 2024 erfüllt - Dividendenvorschlag an Bilanzgewinn
angepasst
In einem anspruchsvollen Marktumfeld erwirtschaftete Energiekontor im
Geschäftsjahr 2024 Konzernumsatzerlöse in Höhe von 126,5 Mio. Euro (2023:
241,8 Mio. Euro). Die Gesamtleistung belief sich auf 195,9 Mio. Euro (2023:
275,4 Mio. Euro). Insbesondere die geringere ergebniswirksame
Projektierungstätigkeit führte zu einem reduzierten operativen
Konzernergebnis (EBIT) von 49,8 Mio. Euro (2023: 114,4 Mio. Euro), was einer
EBIT-Marge von 39,4 Prozent entspricht (2023: 47,3 Prozent). Bereinigt um
ein spürbar verbessertes Zinsergebnis erwirtschaftete Energiekontor ein
Konzernergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von 36,2 Mio. Euro (2023: 95,5
Mio. Euro) und eine EBT-Marge von 28,6 Prozent (2023: 39,5 Prozent).
Das im Vergleich zum Vorjahr deutlich niedrigere Konzern-EBT erfüllt damit
die Mitte März 2025 zuletzt wieder etwas angehobene Ergebnisprognose für das
Konzern-EBT im Geschäftsjahr 2024, die ein Konzernergebnis vor Steuern in
einer Bandbreite von ca. 34 bis 37 Mio. Euro vorsah. Die Anhebung erfolgte
auf Basis positiver Sondereffekte, die nach dem Berichtsstichtag eintraten
und vor allem aus Forderungen im Zusammenhang mit der Kompensation von
Ertragsausfällen in verschiedenen Windparks im Inland resultierten. Mit 36,2
Mio. Euro erreichte das Konzern-EBT den oberen Bereich dieser Bandbreite.
Zuvor war Energiekontor von einem Konzern-EBT in einer niedrigeren
Bandbreite von ca. 23 bis 27 Mio. Euro ausgegangen, nachdem Anfang Dezember
2024 Verzögerungen in den laufenden Vertriebsprozessen in Deutschland und
Großbritannien zu ergebniswirksamen Verschiebungen ins Geschäftsjahr 2025
geführt hatten.
Die Konzernsteuerquote belief sich im Geschäftsjahr 2024 auf 37,6 Prozent
(2023: 12,7 Prozent), was ein entsprechend vermindertes
Konzernjahresergebnis in Höhe von 22,6 Mio. Euro zur Folge hatte (2023: 83,3
Mio. Euro). Die im Vorjahr wesentlich verringerte Steuerquote und das daraus
resultierende hohe Konzernjahresergebnis beruhten insbesondere auf günstigen
Steuerbedingungen für die damals im Ausland veräußerten Projekte. Das
unverwässerte Ergebnis je Aktie betrug 1,62 Euro (2023: 5,97).
Die Aktionärinnen und Aktionäre der Energiekontor AG sollen auch in
herausfordernden Geschäftsjahren an der Entwicklung des Unternehmens
teilhaben. Die Ausschüttungshöhe der Dividende orientiert sich dabei an der
erzielten Ergebnishöhe. Vorstand und Aufsichtsrat werden der ordentlichen
Hauptversammlung am 28. Mai 2025 in Ritterhude daher vorschlagen, rund 43
Prozent des Bilanzgewinns der Energiekontor AG für die
Dividendenausschüttung zu verwenden. Die vorgeschlagene Ausschüttung
entspricht einer Dividende von 0,50 Euro je Aktie (2023: 1,20 Euro).
Projektverzögerungen limitieren Entwicklung des Projektierungs- und
Verkaufssegments
Im Geschäftsjahr 2024 erzielte das Segment Projektierung und Verkauf externe
Umsatzerlöse in Höhe von 52,4 Mio. Euro (2023: 157,8 Mio. Euro). Das
Segment-EBT erreichte 7,3 Mio. Euro (2023: 64,1 Mio. Euro). Hintergrund des
spürbar reduzierten Umsatz- und Ergebnisbeitrags war unter anderem ein Ende
2023 veräußertes schottisches Windprojekt, dass einen positiven
Vorzieheffekt ins Geschäftsjahr 2023 zur Folge hatte, sodass der Beitrag
vorzeitig verbucht wurde. Darüber hinaus verursachten Projektverzögerungen,
Lieferkettenprobleme und verlängerte Due-Diligence-Prozesse im Verlauf des
Geschäftsjahres 2024 weitere umsatz- und ergebniswirksame Verschiebungen ins
Geschäftsjahr 2025.
Im Geschäftsjahr 2024 veräußerte Energiekontor insgesamt drei Projekte mit
einer Gesamterzeugungsleistung von rund 51 Megawatt (2023: 162 Megawatt).
Insgesamt zehn Projekte mit einer Gesamterzeugungsleistung von rund 386
Megawatt befanden sich zum 31. Dezember 2024 im Bau bzw. lag für diese
Projekte der Financial Close vor (31. Dezember 2023: 316 Megawatt).
Darüber hinaus wurden vier Wind- und ein Solarpark mit einer
Gesamterzeugungsleistung von rund 124 Megawatt in Betrieb genommen (2023: 76
Megawatt). Bis auf einen Wind- und einen Solarpark betrafen die übrigen drei
Inbetriebnahmen in Großbritannien und Deutschland veräußerte Projekte.
Außerdem lag eine Vielzahl an Baugenehmigungen für eine
Gesamterzeugungskapazität von rund 1.129 Megawatt zum Berichtsstichtag vor
(31. Dezember 2023: 748 Megawatt). Mehr als die Hälfte davon betraf das
britische Projektgeschäft. Mehr als 40 Prozent bezogen sich auch auf das
deutsche Geschäft und der verbleibende Rest auf den französischen
Ländermarkt.
Positive Sondereffekte stützen solides Stromerzeugungssegment
Die externen Umsatzerlöse und das Ergebnis (EBT) des Segments Stromerzeugung
in konzerneigenen Wind- und Solarparks bewegten sich im Geschäftsjahr 2024
unterhalb des Vorjahresniveau, wobei das Segment externe Umsatzerlöse in
Höhe von 69,4 Mio. Euro erwirtschafte (2023: 79,0 Mio. Euro). Der geringere
Ertrag ist hauptsächlich auf ein deutlich reduziertes Windaufkommen, den
unterjährigen Stillstand eines Windparks sowie gesunkene Strompreise am
Spotmarkt zurückzuführen, denen Energiekontor mit der Direktvermarktung und
privatwirtschaftlichen Stromabnahmeverträgen (PPAs) zur Sicherung
akzeptabler Preisniveaus entgegenwirkt. Das Segment-EBT verminderte sich
hingegen weniger dynamisch als die Umsatzerlöse auf 26,0 Mio. Euro (2023:
27,8 Mio. Euro). Neutralisierend wirkten ergebniswirksame Sondereffekte, die
überwiegend aus Forderungen im Zusammenhang mit der Kompensation von
Ertragsausfällen in verschiedenen Windparks im Inland resultierten.
Die Gesamterzeugungskapazität des konzerneigenen Bestands an Wind- und
Solarparks konnte im Geschäftsjahr 2024 noch einmal leicht auf rund 395
Megawatt gesteigert werden (31. Dezember 2023: rund 389 Megawatt). Der
konzerneigene Windpark Giersleben wurde per Ende 2024 aus
Opportunitätsgründen veräußert. Die Inbetriebnahme des Solarparks Seukendorf
im vierten Quartal 2024 und des Solarparks Letschin im ersten Quartal 2025
erhöhten wiederum die Gesamtnennkapazität des Eigenparkportfolios auf
aktuell rund 444 Megawatt. Weitere Projekte, die sich derzeit noch im Bau
befinden, werden den Eigenbestand von Energiekontor perspektivisch auf mehr
als 600 Megawatt erhöhen. Darüber soll eine Vielzahl an Projekten im
Geschäftsjahr 2025 den Financial Close erreichen, davon mehr als 400
Megawatt, die ebenfalls für den Eigenbestand vorgesehen sind.
Ganzjährig nicht in Betrieb war der Windpark Alfstedt in Niedersachsen
infolge wiederholt abgebrochener Rotorblätter, was im Oktober 2023 die
Abschaltung des gesamten Windparks zur Folge hatte. Im Sommer 2024 wurde die
Reinigung der betroffenen Flächen vollständig abgeschlossen. Die
Rotorblätter wurden an den beschädigten Windenergieanlagen ausgetauscht. Die
Betriebsbereitschaft der Anlagen wurde wiederhergestellt. Eine der fünf
stillgelegten Windenergieanlagen konnte bereits im Dezember 2024 wieder den
Betrieb aufnehmen. Das mit dem Hersteller vereinbarte Schiedsgutachten zur
Ermittlung der Schadensursache wurde zum Jahresende 2024 abgeschlossen und
den Behörden vorgelegt. Mitte März 2025 erhielt Energiekontor vom
zuständigen Landkreis den positiven Bescheid zur Aufhebung der
Nutzungsuntersagung. Nach dem Abschluss vorbereitender Maßnahmen strebt
Energiekontor die Wiederinbetriebnahme des Parks im zweiten Quartal 2025 an.
Trotz des vorgenannten Stillstands erreichte die Bruttostromproduktion der
Eigenparks im Geschäftsjahr 2024 ein hohes Niveau von rund 610
Gigawattstunden (2023: rund 635 Gigawattstunden). Dies kann vor allem auf
den Anfang 2024 wieder in Betrieb genommenen Windpark Jacobsdorf und auf
fortlaufende operative Maßnahmen zur Ertragssteigerung zurückgeführt werden.
Segment Betriebsentwicklung, Innovation und Sonstiges mit Aufholpotenzial
Das Segment Betriebsentwicklung, Innovation und Sonstiges verzeichnete eine
Umsatz- und Ergebnisentwicklung unterhalb des Vorjahresniveaus. Die externen
Umsatzerlöse reduzierten sich auf 4,6 Mio. Euro (2023: 5,0 Mio. Euro). Das
Segmentergebnis erreichte 2,8 Mio. Euro (2023: 3,6 Mio. Euro). Es
verminderte sich im Wesentlichen aufgrund der zuvor beschriebenen
Einflussfaktoren auf die Stromerträge als Grundlage der
Betriebsführungserlöse.
Projektpipeline erneut weiter ausgebaut
Energiekontor ist es im Geschäftsjahr 2024 trotz der vielfältigen
Rahmenbedingungen gelungen, das historisch hohe Niveau der Projektpipeline
erneut um ca. 470 Megawatt auf rund 11,2 Gigawatt (ohne US-Projektrechte)
auszubauen (31. Dezember 2023: 10,7 Gigawatt). Mehr als 2,7 Gigawatt der
Projektpipeline befanden sich davon bereits in einer der fortgeschrittenen
Entwicklungsphasen der Projektentwicklung und bilden so die Basis für das
kurz- und mittelfristige Wachstum. Auch die technologische Diversifizierung
wurde breit aufgestellt. Der Anteil an Projekten im Solarbereich beläuft
sich auf etwa ein Drittel.
Zurück auf den Pfad der Wachstumsstrategie 2023 bis 2028
Das Geschäftsjahr 2024 war wegen einiger außergewöhnlicher Projekterfolge im
Geschäftsjahr 2023 und verschiedenen Projektverzögerungen als Übergangsjahr
einzuordnen. Das gilt teilweise auch noch für das Geschäftsjahr 2025.
Hintergrund sind hauptsächlich die unverändert langen
Projektrealisierungszeiten infolge der eingeschränkten Marktverfügbarkeiten
von Anlagen und Großkomponenten sowie erneute Verschiebungen der
Netzanschlusstermine und der nächsten CFD-Ausschreibungsrunde in
Großbritannien. Wesentliche zeitliche Verbesserungen erwartet Energiekontor
hingegen von der in diesem Jahr stattfindenden britischen
Netzanschlussreform, die ggf. zu Realisierungsbeschleunigungen für die
inzwischen 17 britischen genehmigten Projekte führen könnte.
Im Geschäftsjahr 2025 soll das Konzern-EBT planmäßig aus Projektverkäufen in
Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten (Solar) generiert
werden. Der größte Teil der geplanten EBT-Beiträge soll wie in den Vorjahren
auf Ready-to-build-Verkäufe in Großbritannien entfallen. Darin planmäßig
enthalten ist auch die im Dezember 2024 verschobene Transaktion eines
größeren schottischen Windkraftprojekts. Die Inbetriebnahme der meisten
aktuell sich im Bau befindlichen sowie der weiteren für dieses Jahr
geplanten Wind- und Solarparkprojekte mit Financial Close in Deutschland
wird erwartungsgemäß im Geschäftsjahr 2026 und teilweise erst im
Geschäftsjahr 2027 erfolgen. Insofern lassen sich die Ergebnisbeiträge aus
diesen Verkaufsprojekten zum Teil erst in den Jahren 2026 und 2027
realisieren. Überdies baut Energiekontor sein konzerneigenes Parkportfolio
weiter kontinuierlich aus und stärkt damit die wiederkehrenden Einnahmen des
Stromerzeugungssegments.
Trotz der weiterhin bestehenden Herausforderungen auf den Hersteller- und
Zulieferermärkten, der anhaltenden Verzögerungen des Netzausbaus in
Großbritannien sowie vor dem Hintergrund der geplanten Transaktionen und
Eigenparkerweiterungen erwartet der Vorstand der Energiekontor AG für das
Geschäftsjahr 2025 nun wieder ein deutlich über dem Ergebnis des Vorjahres
liegendes Konzern-EBT in einer Bandbreite von 70 bis 90 Mio. Euro.
"Auch wenn die Gemengelage momentan vielschichtig und anspruchsvoll ist,
bieten sich gleichzeitig viele Chancen, die wir bestmöglich nutzen wollen.
In Zeiten wie diesen zahlen sich unsere langjährige Erfahrung, unsere
Beharrlichkeit sowie unsere auf dem organischen Wachstumsmodell basierende
solide Finanzposition aus. Mit unserer gut gefüllten Projektpipeline, der
Vielzahl an Projekten in späten Reifephasen, den vielen bereits
baugenehmigten Projekte und der perspektivischen Flexibilisierung
verschiedener Rahmenbedingungen in der Branche stellen wir unvermindert alle
erforderlichen Weichen, um die vorübergehend entstandenen
Ergebnisverschiebungen im laufenden und in den kommenden Geschäftsjahren zu
realisieren und die Wachstumsziele der Strategie 2023 bis 2028 planmäßig zu
erreichen", so Peter Szabo, Vorstandsvorsitzender der Energiekontor AG.
Der Geschäftsbericht 2024 enthält weitere Angaben zur Geschäftsentwicklung,
zum Wirtschafts- und Marktumfeld sowie zum Ausblick von Energiekontor. Er
steht unter
https://www.energiekontor.de/investor-relations/finanzberichte.html zum
Download zur Verfügung.
Über die Energiekontor AG
Eine solide Geschäftspolitik und viel Erfahrung in Sachen erneuerbare
Energien: Dafür steht Energiekontor seit fast 35 Jahren. 1990 in Bremerhaven
gegründet, zählt das Unternehmen zu den Pionieren der Branche und ist heute
einer der führenden deutschen Projektentwickler. Das Kerngeschäft erstreckt
sich von der Planung über den Bau bis hin zur Betriebsführung von Wind- und
Solarparks im In- und Ausland. Darüber hinaus betreibt Energiekontor 40
Wind- und Solarparks mit einer Gesamtnennleistung von ca. 444 Megawatt im
eigenen Bestand. Rund 160 Megawatt, die ebenfalls für das
Eigenbestandsportfolio vorgesehen sind, befinden sich derzeit im Bau. Auch
wirtschaftlich nimmt Energiekontor eine Pionierrolle ein und möchte in allen
Zielmärkten schnellstmöglich die ersten Wind- und Solarparks unabhängig von
staatlichen Förderungen zu Marktpreisen realisieren.
Neben dem Firmensitz in Bremen unterhält Energiekontor Büros in Bremerhaven,
Hagen im Bremischen, Aachen, Augsburg, Berlin, Berlin-Spandau, Potsdam und
Hildesheim. Außerdem ist das Unternehmen mit Niederlassungen in England,
Schottland, Portugal, Frankreich und den Vereinigten Staaten vertreten.
Die stolze Bilanz seit Firmengründung: Rund 170 realisierte Wind- und
Solarparkprojekte mit einer Gesamtnennleistung von nahezu 1,5 Gigawatt. Das
entspricht einem Investitionsvolumen von annähernd 2,2 Mrd. Euro. Die im
Geschäftsjahr 2024 deutlich ausgebaute Projektpipeline (11,2 Gigawatt ohne
US-Projektrechte) zeigt die künftigen Wachstumspotenziale und den möglichen
Beitrag, den Energiekontor zum Ausbau der erneuerbaren Energien leisten
kann.
Die Aktie der Energiekontor AG (WKN 531350/ISIN DE0005313506/General
Standard) ist im SDAX der Deutschen Börse in Frankfurt notiert und kann an
allen deutschen Börsenplätzen gehandelt werden.
Kontakt
Julia Pschribülla
Head of Investor & Public Relations
Tel: +49 (0)421-3304-126
Kathrin Mateoschus
Investor & Public Relations Manager
Tel: +49 (0)421-3304-297
E-Mail für Investor Relations-Angelegenheiten: ir@energiekontor.com
E-Mail für Presse-Angelegenheiten: pr@energiekontor.com
Energiekontor AG
Mary-Somerville-Straße 5
28359 Bremen
Tel: +49 (0)421-3304-0
Fax: +49 (0)421-3304-444
E-Mail: info@energiekontor.de
Web: www.energiekontor.de
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