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BB Biotech im Q1 2025: Portfoliofokus inmitten anhaltender Volatilität geschärft
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BB Biotech im Q1 2025: Portfoliofokus inmitten anhaltender Volatilität
geschärft
25.04.2025 / 07:00 CET/CEST
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Medienmitteilung vom 25. April 2025
BB Biotech im Q1 2025: Portfoliofokus inmitten anhaltender Volatilität
geschärft
* Das 1. Quartal 2025 war geprägt von erhöhter Marktvolatilität und
zunehmender makroökonomischer Unsicherheit, ausgelöst durch
geopolitische Entwicklungen und handelspolitische Spannungen. Die
Bewertungen im Biotechnologiesektor - insbesondere bei Small- und
Mid-Cap-Unternehmen - standen weiterhin unter Druck.
* BB Biotech verzeichnete im 1. Quartal 2025 einen Nettoverlust von CHF
241 Mio. Der Aktienkurs schloss das Quartal mit einem Abschlag von 14.1%
auf den Inneren Wert (NAV) ab und lag damit nahezu auf dem Niveau vom
Jahresende 2024. Die Kursentwicklung betrug -8.8% in CHF bzw. -10.3% in
EUR.
* Das Investmentteam setzte die Weiterentwicklung des Portfolios
konsequent fort: Eine neue Position in Akero Therapeutics wurde
aufgebaut, während Beteiligungen an Intra-Cellular Therapies, Fate
Therapeutics, Sage Therapeutics und Arvinas veräussert wurden.
* Die Anzahl der Portfoliopositionen wurde auf 23 reduziert. Gleichzeitig
wurde der Fokus verstärkt auf Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung
von über USD 1 Mrd. gelegt - ein klarer Ausdruck einer ausgewogeneren
Ausrichtung.
* Mehrere Portfoliounternehmen erzielten regulatorische und klinische
Meilensteine, darunter die FDA-Zulassungen für JOURNAVX(TM) von Vertex
sowie für Amvuttra von Alnylam für eine erweiterte Indikation. Darüber
hinaus gab es positive Entwicklungen bei Argenx und Wave Life Sciences.
* BB Biotech beobachtet die politische Unsicherheit in den USA sowie
globale Handelsentwicklungen aufmerksam, sieht jedoch nur eine begrenzte
direkte Exponierung des Portfolios. Viele Portfoliounternehmen
produzieren lokal für den US-Markt oder entwickeln Therapien für seltene
Erkrankungen - Bereiche, die typischerweise durch starke
Preissetzungsmacht und schlanke Kostenstrukturen gekennzeichnet sind.
* Mit Blick auf die historisch tiefen Bewertungen baut BB Biotech das
Engagement in ausgewählte, qualitativ hochwertige Biotechunternehmen
weiter aus - im Einklang mit der langfristigen, fokussierten
Anlagestrategie.
BB Biotech agierte in einem herausfordernden Auftaktquartal 2025, das von
globaler Marktvolatilität, politischen Unsicherheiten und einer sich
wandelnden Handelspolitik geprägt war. Der Biotechnologiesektor stand
weiterhin unter Druck - eine Folge der zurückhaltenden Anlegerstimmung und
anhaltender makroökonomischer Herausforderungen.
Trotz eines anspruchsvollen Umfelds bleibt BB Biotech seiner Überzeugung
treu: gezielte Investitionen in Unternehmen, die bahnbrechende Therapien für
Indikationen mit hohem medizinischem Bedarf entwickeln. Die strategische
Ausrichtung des Portfolios wurde durch disziplinierte Kapitalallokation und
den klaren Fokus auf wissenschaftliche Innovation weiter geschärft.
Q1 2025 Performance
Der Innere Wert (NAV) von BB Biotech ging im 1. Quartal 2025 um 10.8% in CHF
bzw. 12.3% in EUR zurück. Unter Einbezug der im März erfolgten
Dividendenausschüttung von CHF 1.80 pro Aktie ergibt sich eine Gesamtrendite
von -8.8% in CHF und -10.3% in EUR. Diese Entwicklung spiegelt die
übergeordnete Marktdynamik wider - insbesondere im Small- und
Mid-Cap-Biotechsegment. Der Aktienkurs schloss das Quartal mit einem
Abschlag von 14.1% auf den NAV ab, was in etwa dem Niveau zum Jahresende
2024 entspricht.
Performance Q1 2025 Q1 2024
Währung CHF EUR CHF EUR
BB Biotech Aktienkurs -8.8% -10.3% 11.3% 7.6%
BB Biotech NAV -10.8% -12.3% 11.2% 6.3%
NBI Index -3.9% -5.5% 9.1% 4.1%
Nettogewinn/-verlust -241 Mio. 260 Mio.
Für das 1. Quartal wies BB Biotech einen Nettoverlust von CHF 241 Mio. aus,
im Vergleich zu einem Nettogewinn von CHF 260 Mio. im Vorjahreszeitraum (Q1
2024). An der ordentlichen Generalversammlung vom 19. März 2025 stimmten die
Aktionärinnen und Aktionäre sämtlichen Anträgen zu - darunter auch der
Dividendenausschüttung von CHF 1.80 pro Aktie. Damit setzt BB Biotech ihre
seit 2013 etablierte Dividendenpolitik fort, die eine Ausschüttung von 5%
des durchschnittlichen Aktienkurses im Dezember vorsieht.
Strategische Weiterentwicklung des Portfolios
Das Investmentteam managte das Portfolio aktiv, um dessen Qualität,
Fokussierung und Risikoprofil weiter zu stärken. BB Biotech baute eine neue
Position in Akero Therapeutics auf, nachdem das Unternehmen
vielversprechende Phase-II-Daten bei Patientinnen und Patienten mit
zirrhotischem MASH (F4-Population) vorgelegt hatte - ein Bereich mit hohem
ungedecktem medizinischem Bedarf und derzeit begrenzten
Behandlungsmöglichkeiten. Das differenzierte klinische Profil und die
überzeugenden Wirksamkeitsdaten waren ausschlaggebend für die Teilnahme an
der anschliessenden Kapitalerhöhung.
Im Rahmen eines konsequenten Kapitalmanagements wurden andererseits mehrere
Positionen verkauft. Dazu zählten Intra-Cellular Therapies nach der
HSR-Genehmigung der Übernahme durch Johnson & Johnson; Fate Therapeutics
aufgrund einer stark reduzierten Entwicklungspipeline; Sage Therapeutics im
Zuge des unaufgeforderten Angebots von Biogen; sowie Arvinas, nachdem
gemischte Phase-III-Ergebnisse - beschränkt auf ESR1-mutierte Subgruppen -
das kommerzielle Potenzial des Wirkstoffs deutlich eingeschränkt hatten.
Mit 23 Positionen zum Quartalsende unterstreicht BB Biotech die bewusste
Fokussierung und den High-Conviction-Ansatz der Anlagestrategie. BB Biotech
richtet den Blick zunehmend auf Mid-Cap-Unternehmen mit einer
Marktkapitalisierung von über USD 1 Mrd., die differenzierte
wissenschaftliche Ansätze, strategische Stringenz und relative Resilienz in
volatilen Märkten vereinen.
Innovations- und Branchenhighlights
Das 1. Quartal 2025 war von mehreren bedeutenden regulatorischen und
klinischen Entwicklungen im Biotechnologiesektor geprägt - ein Beleg für
dessen Innovationskraft und zugleich ein Spiegelbild der inhärenten
Volatilität der Branche. Vertex erhielt die FDA-Zulassung für JOURNAVX(TM)
(Suzegtrigin), ein neuartiges Schmerzmittel ohne Suchtpotenzial zur
Behandlung von mittelstarken bis starken akuten Schmerzen - ein wichtiger
Meilenstein in der strategischen Expansion über das bisherige Kerngeschäft
Mukoviszidose hinaus. Darüber hinaus erhielt KAFTRIO® eine positive
Stellungnahme des CHMP, womit die Mukoviszidose-Therapie auf jüngere
Patientengruppen in Europa ausgeweitet werden kann.
Alnylam erhielt eine erweiterte FDA-Zulassung für Amvuttra zur Behandlung
von ATTR-CM und positioniert das Medikament damit als erste und einzige von
der FDA zugelassene RNAi-Therapie für sowohl ATTR-CM als auch hATTR-PN.
Dieser Fortschritt erweitert das adressierbare Marktpotenzial und stärkt die
kommerzielle Perspektive erheblich. Wave Life Sciences veröffentlichte
positive klinische Daten für seinen Wirkstoffkandidaten zur Behandlung von
Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) und initiierte parallel eine Phase-I-Studie
im Bereich Adipositas - damit unterstreicht das Unternehmen seine
Fortschritte in mehreren therapeutischen Bereichen. Argenx entwickelte seine
breit aufgestellte Spätphasen-Pipeline weiter - mit guten Perspektiven für
klinisches und kommerzielles Wachstum.
Im Gegensatz dazu veröffentlichte Arvinas gemischte Phase-III-Daten in der
Indikation Brustkrebs, wobei die Wirksamkeit auf eine eng begrenzte
Patientengruppe beschränkt blieb. Incyte verfehlte mit der STOP-HS-Studie
bei Hidradenitis suppurativa die Erwartungen - unter anderem aufgrund eines
unerwartet hohen Placeboeffekts.
Ausblick
Veränderungen in der Handelspolitik, regulatorische Entwicklungen sowie eine
veränderte Kapitalallokation formen das Umfeld für langfristig orientierte
Biotechinvestoren neu. Zwar belasten die politischen Unwägbarkeiten und
angespannte Kapitalmärkte weiterhin die Investorenstimmung, doch die jüngste
Eskalation der Zollpolitik unter der Trump-Administration hatte bislang
keine grossen Konsequenzen für Portfoliounternehmen.
Der Grossteil der Portfoliounternehmen produziert entweder lokal für den
US-Markt oder ist auf seltene Erkrankungen fokussiert - ein Segment, das
durch hohe Preissetzungsmacht und niedrige Herstellungskosten gekennzeichnet
ist. Dazu zählen insbesondere Small Molecules, die rund die Hälfte des
Portfolios ausmachen. Auch Unternehmen mit Fokus auf RNA, Biologika oder
Genomeditierung zählen dazu - viele von ihnen adressieren seltene
Krankheiten, verfügen über Preissetzungsspielräume oder setzen mehrheitlich
auf eine inländische Produktion. Unternehmen, die ihre Produkte noch nicht
auf dem Markt haben, zeigen sich zudem strategisch flexibel in der Steuerung
ihrer zukünftigen Lieferketten.
Auch wenn sich indirekte Auswirkungen der aktuellen Handelspolitik auf die
globale Pharmalandschaft - etwa durch höhere Lieferkettenkosten oder
regulatorische Reibungsverluste - nicht ausschliessen lassen, bleibt BB
Biotechs Portfolio bislang nur minimal davon betroffen. Gleichzeitig bewegen
sich die Bewertungen aktuell auf einem historisch tiefen Niveau: Small Caps
werden in vielen Fällen nahe oder unter dem Cash-Wert gehandelt, während
kleinere und mittelgrosse Unternehmen Multiples aufweisen, die zuletzt nach
der Dot-Com-Blase zu beobachten waren.
Ein mögliches Resultat der aktuellen makroökonomischen und
handelspolitischen Neuordnung könnte ein struktureller Wandel sein, der der
Biopharmaindustrie mittel- bis langfristig zugutekommt. Sollte diese
Entwicklung zu einem Anstieg der pharmazeutischen Ausgaben ausserhalb der
USA führen - und nicht, wie vielfach befürchtet, zu einem Preisverfall im
US-Markt - könnte dies die Medikamentenmärkte deutlich ausweiten. Unter den
entwickelten Volkswirtschaften könnte Japan strukturell rasch auf solche
Veränderungen reagieren: dies mit einem zentral organisierten Kostenträger,
einheitlicher Regulierung und einem weitgehend in sich geschlossenen Markt.
Europa bleibt demgegenüber fragmentierter und uneinheitlicher. Die jüngste
Warnung der Europäischen Arzneimittelindustrie (EFPIA) an die EU-Kommission
unterstreicht den Handlungsdruck: Ohne verbesserte Preisgestaltung und
effizientere Zulassungsprozesse droht ein zunehmender Investitionsabfluss in
Richtung USA.
Die am 15. April erlassene Executive Order der Trump-Administration zur
Arzneimittelpreisgestaltung kann als erstes konkretes Signal eines möglichen
strukturellen Wandels gewertet werden. Sie markiert einen stärker
marktorientierten Ansatz zur Steuerung der Medikamentenkosten - unter
anderem durch Massnahmen wie die «Most Favored Nation»-Preisbindung, den
Import von Medikamenten, gezielte Förderung von Generika und Biosimilars
sowie tarifliche Anreize zur Förderung des Wettbewerbs bei gleichzeitiger
beabsichtigter Wahrung der Innovationskraft. Mit der voraussichtlichen
Abschaffung des sogenannten «Pill Penalty» aus dem Inflation Reduction Act
(IRA) wird die Gleichstellung von Small Molecules und Biologika in
Medicare-Verhandlungen wiederhergestellt, was die Innovationsanreize für
orale Medikamente neu ausrichtet. Gleichzeitig stärkt die Executive Order
den Verhandlungsrahmen des IRA, indem sie klarere Leitlinien und eine
Priorisierung hochpreisiger Medikamente fordert. Auch wenn dies
mittelfristig zu strengeren Preisobergrenzen nach Ablauf des
Verhandlungsschutzes führen könnte, schafft es zugleich mehr
Planungssicherheit - und fördert ein faireres Wettbewerbsumfeld für echte
Innovatoren gegenüber etablierten Konzernen mit ihren
Lebenszyklus-Management-Strategien.
Auf regulatorischer Ebene bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich der
Unabhängigkeit der FDA gegenüber dem übergeordneten Gesundheitsministerium
(HHS). Zudem wächst die Sorge, dass politische Einflussnahme zunehmend
evidenzbasierte Entscheidungen verdrängt. Erschwerend kommen operative
Herausforderungen hinzu - etwa Ressourcenengpässe infolge interner
Umstrukturierungen. Besorgniserregend sind insbesondere jüngste Äusserungen
des US-Gesundheitsministers Robert F. Kennedy - darunter Zweifel an der
Sicherheit von Impfstoffen, Skepsis gegenüber der Nähe zwischen Industrie
und Aufsichtsbehörden sowie Vorbehalte gegenüber möglichen finanziellen
Interessenkonflikten im Zusammenhang mit sogenannten User Fees - also
Gebühren, die der beschleunigten Bearbeitung von Zulassungsanträgen dienen.
Auch wenn sich diese Positionen bislang nicht in konkreten politischen
Massnahmen niedergeschlagen haben, tragen sie zur Unsicherheit über die
zukünftige Ausrichtung der regulatorischen Aufsicht und die
wissenschaftliche Haltung der Behörde bei. Einige Unternehmen berichten in
den frühen Entwicklungsphasen von abnehmender Transparenz und einer
schwächeren Abstimmung mit der FDA, während in späteren Phasen bislang eine
stabile operative Kontinuität gewahrt bleibt.
In einer Phase strukturellen Wandels und anhaltender Unsicherheit bleibt BB
Biotech konsequent auf Unternehmen fokussiert, die durch wissenschaftliche
Differenzierung und klar definierte klinische sowie kommerzielle
Entwicklungsstrategien überzeugen. Das Investment Management Team begegnet
den Unternehmen mit geschärften Investmenthypothesen, optimierten
risikoadjustierten Einstiegszeitpunkten und einer gesteigerten
Kapitaldisziplin.
Der Zwischenbericht per 31. März 2025 der BB Biotech AG ist auf
report.bbbiotech.ch/Q125 resp. www.bbbiotech.com verfügbar.
Für weitere Informationen:
Bellevue Asset Management AG
Theaterstrasse 12, 8001 Zürich, Schweiz, Tel. +41 44 267 67 00
Head Investment Management Team BB Biotech
Dr. Christian Koch
Investor Relations
ir@bbbiotech.com
Claude Mikkelsen, cmi@bellevue.ch
Media Relations
Tanja Chicherio, tch@bellevue.ch
www.bbbiotech.com
Unternehmensprofil
BB Biotech AG ist eine Investmentgesellschaft mit Sitz in
Schaffhausen/Schweiz, die an der Schweizer und deutschen Börse notiert ist.
Seit 1993 investiert das Unternehmen in innovative Unternehmen der
Medikamentenentwicklung, die hauptsächlich in den USA und Westeuropa
ansässig sind. BB Biotech AG ist einer der führenden Investoren in diesem
Sektor. Der kompetente Verwaltungsrat mit seiner langjährigen Erfahrung legt
die Anlagestrategie und -richtlinien fest. Die Anlageentscheide werden durch
das erfahrene Investment Management Team der Bellevue Asset Management AG
auf der Basis von umfassendem Investment Research getroffen.
Haftungsausschluss
Diese Veröffentlichung enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Erwartungen
sowie Beurteilungen, Ansichten und Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf den
aktuellen Erwartungen von BB Biotech, ihren Direktoren und leitenden
Mitarbeitenden und sind daher mit Risiken und Unsicherheiten verbunden, die
sich mit der Zeit ändern können. Da die tatsächlichen Entwicklungen
erheblich abweichen können, übernehmen BB Biotech, ihre Direktoren und
leitenden Mitarbeitenden diesbezüglich keine Haftung. Alle in dieser
Veröffentlichung enthaltenen Aussagen werden nur mit Stand vom Zeitpunkt
dieser Veröffentlichung getätigt, und BB Biotech, ihre Direktoren und
leitenden Mitarbeitenden gehen keinerlei Verpflichtung ein,
zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, künftiger
Ereignisse oder sonstiger Faktoren zu aktualisieren.
Portfoliozusammensetzung von BB Biotech per 31. März 2025
(in % der Wertschriften, gerundete Werte)
Argenx SE 16.2%
Ionis Pharmaceuticals 11.3%
Alnylam Pharmaceuticals 9.8%
Neurocrine Biosciences 9.6%
Vertex Pharmaceuticals 9.2%
Revolution Medicines 7.4%
Incyte 6.0%
Agios Pharmaceuticals 4.9%
Scholar Rock Holding 3.8%
Celldex Therapeutics 2.7%
Rivus Pharmaceuticals1) 2.6%
Akero Therapeutics 2.4%
Biohaven 2.3%
Beam Therapeutics 2.2%
Moderna 2.0%
Immunocore 1.7%
Wave Life Sciences 1.6%
Edgewise Therapeutics 1.5%
Relay Therapeutics 0.9%
Esperion Therapeutics 0.7%
Macrogenics 0.6%
Annexon 0.5%
Black Diamond Therapeutics 0.2%
Molecular Templates - Warrants, 2.4.29 0.0%
Total Wertschriften CHF 1 859.3 Mio.
Übrige Aktiven CHF 89.6 Mio.
Übrige Verbindlichkeiten CHF (4.4) Mio.
Innerer Wert CHF 1 944.5 Mio.
1) Nicht börsennotierte Gesellschaft
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2123704 25.04.2025 CET/CEST
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