AMSTERDAM/LONDON/PARIS/ZÜRICH (dpa-AFX) - Beflügelt von Annäherungssignalen im Zollstreit zwischen den USA und China haben Europas wichtigste Aktienmärkte am Montag mehrheitlich zugelegt. Der EuroStoxx 50
Dagegen sank der Züricher SMI
Bereits am Freitag hatten Aussagen von US-Präsident Donald Trump zum Handelsstreit mit China im US-Börsenhandel für gute Stimmung gesorgt. Am Montag stützte die Nachricht, dass Chinas Vizepremier He Lifeng eine Videoschalte mit US-Finanzminister Scott Bessent und dem US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer abgehalten hatte. Demnach wollen sich beide Seiten noch in dieser Woche zu einer neuen Runde von Wirtschafts- und Handelskonsultationen treffen.
Am Cac-40-Ende büßten BNP Paribas 7,7 Prozent ein. Die Titel litten unter einer verlorenen Sammelklage im Zusammenhang mit Geschäften im Sudan. Analysten zufolge drohen der Bank nun hohe Kosten zur Beilegung der Klage. Die Aktien der französischen Konkurrenten Societe Generale
Die Papiere von Roche verloren trotz positiver Unternehmensnachrichten 0,9 Prozent. Der Konzern hatte eigentlich positive Ergebnisse einer wichtigen Brustkrebs-Studie vermelden können, doch Konkurrent Astrazeneca
Dagegen legten Kering
Bei Holcim
Die Papiere des Zahlungsabwicklers Worldline, die am Freitag auf ein Rekordtief gefallen waren, legten am Montag um knapp 13 Prozent zu./edh/he