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EQS-News: Continental erreicht wichtige Meilensteine ihrer Neuaufstellung (deutsch)

06.11.2025
um 07:33 Uhr

Continental erreicht wichtige Meilensteine ihrer Neuaufstellung

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EQS-News: Continental AG / Schlagwort(e):
Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis
Continental erreicht wichtige Meilensteine ihrer Neuaufstellung

06.11.2025 / 07:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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* Konzernumsatz 5,0 Milliarden Euro (Q3 2024: 5,0 Milliarden Euro, -0,9
Prozent), organisches Wachstum +2,6 Prozent

* Bereinigtes EBIT 565 Millionen Euro (Q3 2024: 664 Millionen Euro, -14,9
Prozent), Vorjahresergebnis durch Einmaleffekt positiv beeinflusst

* Bereinigte EBIT-Marge 11,4 Prozent (Q3 2024: 13,3 Prozent)

* Spin-off von Aumovio erfolgreich abgeschlossen; OESL-Verkauf vertraglich
vereinbart

* Aumovio-Spin-off und geplanter OESL-Verkauf führen zu einer
Ergebnisbelastung durch nicht zahlungswirksame Sondereffekte in Höhe von
1,1 Milliarden Euro

* Nettoergebnis -756 Millionen Euro (Q3 2024: 486 Millionen Euro)

* Bereinigter Free Cashflow 169 Millionen Euro (Q3 2024: 157 Millionen
Euro, +8,0 Prozent)

* Nikolai Setzer, CEO: "In einem widrigen Marktumfeld arbeiten wir
operativ und strategisch beständig daran, unsere Neuaufstellung im
kommenden Jahr zu finalisieren"

* Roland Welzbacher, CFO: "Bei Tires, ContiTech und beim Free Cashflow
haben wir uns im Vergleich zum zweiten Quartal dieses Jahres deutlich
gesteigert. Mit Blick auf das letzte Quartal des Jahres streben wir
insbesondere beim Cashflow sowie auch bei ContiTech weitere
Verbesserungen an"

Hannover, 6. November 2025. Continental hat im abgelaufenen Quartal wichtige
Meilensteine ihrer Neuaufstellung erreicht. Den Spin-off von Aumovio sowie
die Unterzeichnung des Vertrags zum Verkauf des Geschäftsfelds Original
Equipment Solutions (OESL) hat Continental wie angekündigt in kurzer Zeit
umgesetzt. Die abschließenden Schritte der Neuaufstellung sehen den Verkauf
von ContiTech im kommenden Jahr sowie die Fokussierung von Continental auf
das Reifengeschäft vor.

Die operative Entwicklung von Continental war im dritten Quartal 2025 durch
schwierige Marktbedingungen geprägt, welche auf die allgemeine
wirtschaftliche Unsicherheit zurückzuführen sind. In diesem Umfeld hat der
Unternehmensbereich Tires ein gutes Ergebnis erzielt und im Vergleich zum
zweiten Quartal 2025 aufgrund eines starken Pkw-Reifenersatzgeschäfts vor
allem in Nordamerika und Asien deutlich zugelegt. ContiTech steigerte trotz
schwacher Industrienachfrage die bereinigte EBIT-Marge aufgrund der
ergriffenen Maßnahmen zur kurzfristigen Kostenreduzierung im Vergleich zum
Vorjahresquartal. Im EBIT sowie im Nettoergebnis auf Konzernebene überlagern
nicht zahlungswirksame Sondereffekte aus dem Aumovio-Spin-off und dem
geplanten OESL-Verkauf die gute operative Leistung.

"Im dritten Quartal haben wir wichtige strategische Meilensteine unserer
Neuaufstellung erfolgreich abgeschlossen. Der Vertragsabschluss des Verkaufs
unseres Geschäftsfelds Original Equipment Solutions sowie der Spin-off von
Aumovio bringen uns unserem Ziel einen bedeutenden Schritt näher,
Continental als fokussierten Reifenchampion und ContiTech als
Industriespezialisten unabhängig aufzustellen. Beide verfügen in ihren
Branchen über ein erhebliches Wertschaffungspotenzial. In einem widrigen
Marktumfeld arbeiten wir operativ und strategisch beständig daran, unsere
Neuaufstellung im kommenden Jahr zu finalisieren", sagte Nikolai Setzer,
Vorstandsvorsitzender von Continental, am Donnerstag in Hannover.

Konzernumsatz beträgt 5,0 Milliarden Euro

Continental erzielte im dritten Quartal 2025 einen Konzernumsatz von 5,0
Milliarden Euro (Q3 2024: 5,0 Milliarden Euro, -0,9 Prozent). Bereinigt um
den Einfluss von Wechselkurseffekten und Konsolidierungskreisveränderungen,
ergab sich eine organische Umsatzentwicklung von +2,6 Prozent. Das
bereinigte operative Ergebnis lag bei 565 Millionen Euro (Q3 2024: 664
Millionen Euro, -14,9 Prozent). Im Vorjahresquartal war das bereinigte EBIT
durch einen Einmaleffekt auf Konzernebene deutlich positiv beeinflusst
(Zahlung in Höhe von 125 Millionen Euro von Vitesco Technologies an
Continental). Die bereinigte EBIT-Marge belief sich auf 11,4 Prozent (Q3
2024: 13,3 Prozent). Aufgrund des geplanten Verkaufs des Geschäftsfelds OESL
ist der Rechnungslegungsstandard IFRS 5 (Zur Veräußerung gehaltene
langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche) pflichtgemäß
angewendet worden. Daher erfolgen seit der Zustimmung des Aufsichtsrats am
26. August 2025 in dem zum Verkauf vorgesehenen Geschäftsteil keine
Abschreibungen mehr. Ohne die Anwendung des
IFRS 5 hätte das bereinigte operative Ergebnis 558 Millionen Euro betragen
und die bereinigte EBIT-Marge 11,3 Prozent entsprochen.

Das Nettoergebnis lag im dritten Quartal bei -756 Millionen Euro (Q3 2024:
486 Millionen Euro). Nicht zahlungswirksame Sondereffekte infolge des
Aumovio-Spin-offs sowie des geplanten OESL-Verkaufs wirkten sich in Höhe von
1,1 Milliarden Euro negativ auf das EBIT aus. Die Sondereffekte resultieren
aus Währungsumrechnungsdifferenzen infolge des Abgangs von ausländischen
Tochtergesellschaften im Zuge des Aumovio-Spin-offs sowie aus dem
Unterschiedsbetrag zwischen dem Nettovermögen von OESL und dem erwarteten
Verkaufspreis. Diese Sondereffekte wirken sich auch negativ auf das
Nettoergebnis aus. Sie fließen nicht in das bereinigte EBIT ein und sind
nicht zahlungswirksam. Das heißt, sie haben keinen Einfluss auf den
Cashflow. Zudem ermöglicht die Dividendenpolitik, den Einfluss dieser
zahlungsunwirksamen Sondereffekte auf das Nettoergebnis und damit aus der
Berechnungsgrundlage für den Dividendenvorschlag herauszurechnen.

Der bereinigte Free Cashflow lag leicht über dem Vorjahresniveau und belief
sich auf 169 Millionen Euro (Q3 2024: 157 Millionen Euro, +8,0 Prozent).

"Die finanzielle Entwicklung im dritten Quartal ist geprägt von einmaligen
Sondereffekten infolge unserer strategischen Neuaufstellung. Bei Tires,
ContiTech und beim Free Cashflow haben wir uns im Vergleich zum zweiten
Quartal dieses Jahres deutlich gesteigert. Mit Blick auf das letzte Quartal
des Jahres streben wir insbesondere beim Cashflow sowie auch bei ContiTech
weitere Verbesserungen an. Unsere hohe Kostendisziplin wird uns dabei ebenso
helfen wie eine voraussichtlich leicht verbesserte Industrienachfrage",
sagte Roland Welzbacher, Finanzvorstand von Continental.

Gedämpfte Konjunktur in wesentlichen Märkten

Die relevanten Märkte für Continental waren im dritten Quartal 2025 vom
schwierigen wirtschaftlichen Umfeld geprägt, das sich in einer insgesamt
gedämpften Konjunkturdynamik widerspiegelte. So entwickelte sich der für
Continental wichtige europäische Reifenersatzmarkt für Pkw und leichte
Nutzfahrzeuge um 2 Prozent rückläufig. Die europäische Industrieproduktion
stieg von einem schwachen Niveau leicht um 1,4 Prozent, jene in den USA um
1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Die internationale Produktion
von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen stieg um rund 4 Prozent auf 22,6
Millionen Einheiten.

Kennzahlen des Continental-Konzerns

1. Januar bis Drittes
30. September Quartal
Mio. EUR 2025 2024 in 2025 2024 in
% %
Umsatz 14.711 14.890 -1,2 4.950 4.994 -0,9
Umsatz 14.704 14.886 -1,2 4.947 4.992 -0,9
bereinigt1
Bereinigtes 1.480 1.626 -9,0 565 664 -14,-
operatives 9
Ergebnis (EBIT
bereinigt)2
in % des 10,1 10,9 11,4 13,3
bereinigten
Umsatzes

Konzernergeb- -182 738 -756 486
nis, den
Anteilseignern
zuzurechnen
Ergebnis pro -0,91 3,69 -3,78 2,43
Aktie in EUR,
unverwässert
Ergebnis pro -0,91 3,69 -3,78 2,43
Aktie in EUR,
verwässert

Forschungsund 418 397 5,1 139 133 4,6
Entwicklungskos-
ten (netto)
in % vom Umsatz 2,8 2,7 2,8 2,7
Investitionen3 909 750 21,1 324 278 16,6
in % vom Umsatz 6,2 5,0 6,5 5,6

Bereinigter -92 -284 169 157 8,0
Free Cashflow

Netto-Finanz- 6.054 5.3494
schulden (zum
30.09.)
Leverage Ratio5 2,26 1,34

Anzahl 94.653 98.408 -3,8
Mitarbeiterin-
nen und
Mitarbeiter
(zum 30.06.)7

Die Tabelle zeigt in der Berichtsperiode und der Vergleichsperiode die Werte
der fortgeführten Aktivitäten. Lediglich das den Anteilseignern
zuzurechnende Konzernergebnis und die entsprechenden Werte für das Ergebnis
pro Aktie sowie die Vorjahreswerte der Netto-Finanzschulden und der Leverage
Ratio beziehen sich auf den Gesamtkonzern bestehend aus fortgeführten und
nicht fortgeführten Aktivitäten.

1 Bereinigt um Konsolidierungskreisveränderungen.

2 Bereinigt um Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte aus
Kaufpreisallokation (PPA), Konsolidierungskreisveränderungen und
Sondereffekte.

3 Investitionen in Sachanlagen und Software.

4 Die Werte der Vergleichsperiode beziehen sich auf den Gesamtkonzern
bestehend aus fortgeführten und nicht fortgeführten Aktivitäten.

5 Netto-Finanzschulden / EBITDA der zurückliegenden zwölf Monate.

6 Pro forma Leverage Ratio; EBITDA bereinigt um den Einfluss von -680
Millionen Euro aus Desinvestitionen im Zusammenhang mit der Ausgliederung
von Aumovio.

7 Ohne Auszubildende.

Tires: starkes Reifenersatzgeschäft

Der Umsatz des Unternehmensbereichs Tires lag im dritten Quartal bei 3,5
Milliarden Euro (Q3 2024: 3,5 Milliarden Euro, +0,0 Prozent). Bereinigt um
den Einfluss von Wechselkurseffekten und Konsolidierungskreisveränderungen,
ergab sich eine organische Umsatzentwicklung von +3,6 Prozent. Die
bereinigte EBIT-Marge lag deutlich über jener des zweiten Quartals 2025 (Q2
2025: 12,0 Prozent) und erreichte im dritten Quartal einen Wert von 14,3
Prozent (Q3 2024: 14,6 Prozent). Wechselkurseffekte und Zölle auf Importe in
die USA wirkten sich negativ aus. Trotz dieser Einflüsse verzeichnete
Continental im dritten Quartal ein erfreuliches Pkw-Reifenersatzgeschäft in
Nordamerika und Asien.

Erfolgreich verlief ebenfalls der Start des Winterreifengeschäfts, zu dem
maßgeblich die Qualität der vielfach ausgezeichneten Reifen von Continental
beigetragen hat. Der WinterContact TS 870 P ist Testsieger im aktuellen
"auto motor und sport"-Winterreifentest. Die Fachzeitschrift stellt die
Verlässlichkeit und Sicherheit auf Schnee sowie überragende Haftung für
kürzeste Bremswege und besten Kurvengrip heraus. Die Fachjury der Redaktion
der "Reifentester" war von der starken Leistung bei Nässe und Trockenheit
überzeugt und vergab deshalb den ersten Platz. Autofahrerinnen und -fahrer,
die in diesen Monaten auf Ganzjahresreifen setzen, sind mit Reifen von
Continental ebenfalls bestens ausgestattet. Schließlich belegte der
Continental AllSeasonContact 2 im Reifentest des Automobilclubs von
Deutschland (AvD) den ersten Platz. Der Ganzjahresreifen von Continental
erreichte sowohl auf trockenem als auch auf nassem Untergrund den Höchstwert
aller Prüfreifen.

Neben höchsten Qualitätsansprüchen setzt Continental auf die Nachhaltigkeit
ihrer Reifen. Mit bis zu 65 Prozent nachwachsenden, wiederverwerteten und
Massenbilanz-zertifizierten Materialien kombiniert der UltraContact NXT
diese mit maximaler Sicherheit und Leistung. Seit seiner Markteinführung hat
er bereits zahlreiche Branchenpreise gewonnen; zuletzt wurde ihm auf der IAA
MOBILITY der "BEST OF mobility"-Award 2025 verliehen. Diese Innovationskraft
überträgt Continental nun auf das Nutzfahrzeugsegment: Mit dem neuen Conti
Urban HA 5 NXT startet das Unternehmen in eine neue Ära nachhaltiger
Stadtmobilität. Besonders hervorzuheben ist der Materialanteil des
Busreifens von bis zu 60 Prozent aus nachwachsenden, recycelten und
Massenbilanz-zertifizierten Quellen. Durch die Reduzierung des
Rollwiderstands um 25 Prozent ermöglicht Continental einen effizienteren
Betrieb von Elektrobussen und eine Reichweitensteigerung von bis zu 15
Prozent. Der neue Stadtbusreifen hilft Flottenbetreibern und
Fahrzeugherstellern, sowohl ökologische als auch betriebliche Anforderungen
zu erfüllen.

Ohnehin forciert Continental den Einsatz nachwachsender und recycelter
Produktionsmaterialien in ihren Reifen. Deren Anteil lag 2024 bei
durchschnittlich 26 Prozent. Bereits in fünf Jahren, 2030, soll der Wert auf
mindestens 40 Prozent steigen. Dafür nutzt Continental beispielsweise
Synthese-kautschuk aus gebrauchtem Speiseöl und Silika aus der Asche von
Reishülsen.

ContiTech: Steigerung im Vergleich zum Vorjahresquartal

Im dritten Quartal 2025 erreichte der Unternehmensbereich ContiTech einen
Umsatz von 1,5 Milliarden Euro (Q3 2024: 1,5 Milliarden Euro, -3,7 Prozent).
Bereinigt um den Einfluss von Wechselkurseffekten und
Konsolidierungskreisveränderungen, ergab sich eine organische
Umsatzentwicklung von -0,6 Prozent. Trotz rückläufiger Industrienachfrage
erreichte ContiTech aufgrund der ergriffenen Maßnahmen zur kurzfristigen
Kostenreduzierung eine bereinigte EBIT-Marge von 6,6 Prozent und steigerte
sich damit gegenüber dem Vorjahresquartal. Verbessert hätte sich die
bereinigte EBIT-Marge auch ohne die Auswirkungen des IFRS-5, denn so hätte
sie 6,1 Prozent betragen (Q3 2024: 4,4 Prozent). Im kommenden, saisonal
bedingt stärkeren vierten Quartal strebt der Unternehmensbereich an, das
Ergebnis infolge von Kostendisziplin, einem verbesserten Produktmix und
einer höheren Nachfrage zu steigern.

Um die Kundennachfrage lokal bestmöglich bedienen zu können, beabsichtigt
ContiTech mehr als 85 Millionen US-Dollar in den Standort Mount Pleasant in
den USA zu investieren. Es ist geplant, dass dort eine neue Mixeranlage zur
Herstellung von Gummimischungen für Industrieschläuche und -riemen entsteht.
Eine solche Anlage bildet einen zentralen Bestandteil in der
Produktionskette der Kautschukverarbeitung. Der Standort Mount Pleasant ist
einer von mehr als 20 Standorten des Unternehmensbereichs ContiTech in den
Vereinigten Staaten.

Seine Expertise für Zukunftstechnologien hat ContiTech im abgelaufenen
Quartal erneut unter Beweis gestellt. So ist der Unternehmensbereich an
einem der ersten europäischen Projekte zur CO2-Speicherung (Carbon Capture
and Storage) in der Nordsee beteiligt. ContiTech lieferte eine rund 430
Meter lange Hochdruckleitung für die Einleitung und Speicherung von
flüssigem Kohlenstoffdioxid in tiefen Erdschichten. Die Hochdruckleitung
erfüllt dabei besonders hohe Materialanforderungen aufgrund der Witterung
und des starken Innendrucks von 200 bar, was etwa dem 27-fachen des
Reifendrucks des ContiUrban entspricht.

ContiTech hat zudem eine strategische Partnerschaft mit AQP Industrial
Service geschlossen, um die Bergbauindustrie in Peru mit ganzheitlichen
Förderlösungen zu unterstützen. ContiTech bietet Fördergurte sowie ein
komplettes System aus Komponenten, Sensorik und Services für effizienten,
sicheren und nachhaltigen Materialtransport. AQP übernimmt Installation,
Wartung und Reparatur vor Ort und bringt 28 Jahre lokale Industrieerfahrung
ein. Gemeinsam verbessern beide Unternehmen die Betriebsabläufe ihrer Kunden
und reduzieren Ausfallzeiten in anspruchsvollen Einsatzbereichen.

Continental entwickelt und produziert als ein führender Reifenhersteller und
Industriespezialist nachhaltige, sichere und komfortable Lösungen unter
anderem für Automobilhersteller sowie Industrie- und Endkunden weltweit. Das
1871 gegründete Unternehmen erzielte 2024 einen Umsatz von 39,7 Milliarden
Euro und beschäftigt aktuell rund 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
54 Ländern und Märkten.

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Marc Siedler

Pressesprecher Wirtschaft & Finanzen

Continental

Telefon: +49 511 938-1278

Mobil: +49 151 24506041

E-Mail: marc.siedler@conti.de

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Leiter Medien

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