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IRW-News: Integral Metals Corp.: Integral Metals durchteuft auf dem Projekt KAP in den Northwest Territories eine hochgradige Zinkmineralisierung mit Gallium und Germanium

04.12.2025
um 14:04 Uhr

IRW-PRESS: Integral Metals Corp.: Integral Metals durchteuft auf dem Projekt KAP in den Northwest Territories eine hochgradige Zinkmineralisierung mit Gallium und Germanium

Die Bohrungen bestätigen die historischen Gehalte und erweitern die Mineralisierung entlang des Nord-Nordwest-Trends

Calgary, Alberta, 4. Dezember 2025 / IRW-Press / Integral Metals Corp. (CSE: INTG | FWB: ZK9) (das Unternehmen oder Integral) freut sich, die Analyseergebnisse der sieben Diamantbohrlöcher bekannt zu geben, die im Rahmen des Programms 2025 auf dem Projekt KAP in den Mackenzie Mountains in den kanadischen Northwest Territories absolviert wurden. Anhand der Bohrungen konnte das Vorkommen einer Zinkmineralisierung (Zn) mit einer dazugehörigen Gallium- und Germaniumanreicherung (Ge) innerhalb der sphaleritführenden Brekzienhorizonte erfolgreich bestätigt werden.

Highlights

· Bohrloch KAP-25-001B erprobte die Central Zone des Main Showing und durchteufte 17,72 % Zn, 228 ppm Ga und 294 ppm Ge auf 5,60 m, einschließlich eines hochgradigen Kerns mit 28,26 % Zn, 362 ppm Ga und 473 ppm Ge auf 3,45 m, womit die historische oberflächennahe Mineralisierung in der Central Zone bestätigt wurde.
· Bohrloch KAP-25-002 erprobte die Central Zone und durchteufte 14,27 % Zn, 215 ppm Ga und 159 ppm Ge auf 5,00 m, einschließlich 1,20 m mit 21,10 % Zn, 382 ppm Ga und 363 ppm Ge.
· Bohrloch KAP-25-005 erprobte die Erweiterung der North Zone des Main Showing und durchteufte 4,57 % Zn, 68 ppm Ga und 87 ppm Ge auf 9,40 m, womit die historische Stepout-Bohrung von der Central Zone bestätigt wurde.
· Bohrloch KAP-25-006 war die am weitesten entfernt gelegene Stepout-Bohrung in der North Zone und durchteufte 8,28 % Zn, 61 ppm Ga und 80 ppm Ge auf 16,15 m. Dies ist einer der mächtigsten Zn-Ga-Ge-Abschnitte, die bislang ermittelt wurden; er bestätigt das Potenzial für die Erweiterung der North Zone über ihre historischen Grenzen hinaus.

Alle angegebenen Abschnitte stellen augenscheinliche Mächtigkeiten dar; die wahren Mächtigkeiten wurden noch nicht bestimmt.

Einzelheiten zu den Abschnitten sind in Tabelle 1 angeführt; Tabelle 2 enthält eine Übersicht über die Koordinaten der Bohrstandorte.

Zusammenfassung des Programms

Das Bohrprogramm 2025 war darauf ausgelegt, (1) die historischen Zinkabschnitte im Zentrum der Central Zone des Main Showing zu bestätigen, (2) eine nördliche Erweiterung der North Zone des Main Showing zu überprüfen, (3) die Verbreitung von Gallium und Germanium im zinkführenden Sphalerit zu bewerten und (4) die strukturellen und stratigraphischen Kontrollen entlang der Karbonatplattform vom Manetoe-Typ zu erproben. Es wurden insgesamt sieben Diamantbohrlöcher mit NQ-Durchmesser (KAP-25-001A bis KAP-25-006) über 843 Meter niedergebracht. Die Bohrungen 001A, 001B, 002 und 003 dienten der Erprobung der Central Zone, während sich die Bohrungen 004, 005 und 006 auf die nördlichen Erweiterungen der North Zone konzentrierten.

Im Rahmen des Programms konnte die hochgradige Zn-, Ga- und Ge-Mineralisierung, die bei historischen Arbeiten dokumentiert wurde, erfolgreich aufgefunden und in der gesamten Central Zone erweitert werden. Die Stepout-Bohrungen zeigten, dass sich die Mineralisierung nord-nordwestlich des historischen Bohrlochs F96-05 fortsetzt, womit der Einsturzbrekzienkorridor in der North Zone bestätigt und erweitert wurde. Die Multielementanalyse lieferte Informationen zur Verbreitung von Gallium und Germanium in Sphalerit im gesamten System und neue geologische Beobachtungen, wie etwa Einsturzbrekzien, Rekristallisierungsfronten und Permeabilitätskontraste in den Formationen Manetoe und Landry, haben zu einer genaueren Eingrenzung der strukturellen und stratigraphischen Kontrollen geführt und werden so zur Ausrichtung der laufenden Exploration beitragen. Zusammen stützen die Beschaffenheiten, die geochemischen Daten sowie die vertikalen und lateralen Variationen, die im Kern der jüngsten Bohrungen festgestellt wurden, ein neu entstehendes Hybrid-MVT- und Karbonatverdrängungslagerstätten-(CRD)-Modell, wobei eine frühere Mineralisierung in Beckensole stellenweise durch heißere hydrothermale Flüssigkeiten mit höherer Metallanreicherung überlagert und aufgewertet wurde, was sowohl das Gehaltsprofil als auch das Explorationspotenzial des Systems verbessert.

Ergebnisse der Bohrlöcher

KAP-25-001A (Main Showing; Central Zone): Das erste Bohrloch im Rahmen des Programms wurde in der Central Zone des Main Showing niedergebracht und durchteufte eine Mineralisierung, die unweit der Oberfläche begann, von 8,00 bis 10,00 m (2,00 m). Dieser Abschnitt lieferte im Schnitt 29,58 % Zn, 245 ppm Ga und 397 ppm Ge. Die Verrohrung wurde in stark mineralisierten Dolomitsteinen abgeteuft, was zu einem Teilverlust des Kerns durch eine rund 1 Meter mächtige Zone aus halbmassiver Sphalerit-Bleiglanz-Brekzie führte. Nach einer schlechten Kerngewinnung beim Einbau der HQ-Verrohrung wurde das Bohrloch in einem flacheren Neigungswinkel erneut angesetzt und dann bis in 12,35 m Tiefe mit einer NQ-Verrohrung fertiggestellt. Der gewonnene Kern wies grobkörnigen, honigbraunen Sphalerit in einer Dolomitbrekzie mit quer verlaufenden Karbonaterzschnüren auf und bestätigte damit die in der Vergangenheit ermittelte oberflächennahe Mineralisierung in der Central Zone des Main Showing.

KAP-25-001B (Main Showing; Central Zone): Das Bohrloch wurde von derselben Bohrplatte wie KAP-25-001A bis in eine Tiefe von 86 Metern niedergebracht. Dabei wurde eine Mineralisierung von 12,70 m bis 18,30 m (5,60 m) mit durchschnittlich 17,72 % Zn, 228 ppm Ga und 294 ppm Ge durchteuft, einschließlich eines Teilabschnitts von 3,45 m (von 12,70 m bis 16,15 m) mit im Schnitt 28,26 % Zn, 362 ppm Ga und 473 ppm Ge. Der Abschnitt bestand aus halbmassivem, honigbraunem Sphalerit mit geringfügigem Bleiglanzanteil innerhalb der Brekzie in der oberen Manetoe-Fazies. Die Kerngewinnung war hervorragend und der zuvor in KAP-25-001A durchteufte mineralisierte Horizont konnte bestätigt werden. Unterhalb der Mineralisierungszone wies der Dolomitstein eine ausgeprägte Brekzien- und Erzgangbildung auf, was auf eine aktive Flüssigkeitsbewegung und hydrothermale Bruchbildung entlang des Kontakts zwischen den Einheiten Landry und Arnica hindeutet. Diese Merkmale deuten auf ein Modell hin, welchem zufolge die Mineralisierung durch aufsteigende Beckensolen unter Nutzung aufgelöster und poröser Zonen gespeist wurde, was mit einem MVT-Modell übereinstimmt.

KAP-25-002 (Main Showing; Central Zone): Das Bohrloch wurde von derselben Bohrplatte wie KAP-25-001A bis in eine Tiefe von 50 Metern niedergebracht, um die laterale Kontinuität der oberen Manetoe-Fazies zu erproben. Dabei wurden zwei Zonen mit unterschiedlich stark ausgeprägter Sphaleritmineralisierung durchteuft: von 3,15 m bis 8,50 m (5,35 m) mit durchschnittlich 13,33 % Zn, 73 ppm Ga und 126 ppm Ge bzw. von 10,50 m bis 15,50 m (5,00 m) mit durchschnittlich 14,27 % Zn, 215 ppm Ga und 159 ppm Ge. Die Abschnitte bestanden aus eingesprengtem bis halbmassivem Sphalerit mit rekristallisiertem Dolomitstein in Wechsellagerung mit bitumen- und kieselsäurereichen Horizonten. Die Erzgang- und Brekzienbildung sowie die durchdringende Dolomitrekristallisierung deuten auf eine aktive Flüssigkeitsbewegung entlang einer Auflösungsfront unweit des Manetoe-Arnica-Kontakts hin. Im Vergleich zu KAP-25-001B war die Mineralisierung in diesem Bohrloch zerstreuter, was auf Schwankungen auf lokaler Ebene hindeutet, die dem für die Mineralablagerung verfügbaren Platz Rechnung tragen. Die Fülle an rekristallisierter Kieselerde und schwarzem Bitumen deutet auf wiederholten Flüssigkeitszufluss und eine lokale Remobilisierung von Zink, Gallium und Germanium während später hydrothermaler Aktivität hin.

KAP-25-003 (Main Showing; Central Zone): Das Bohrloch wurde von derselben Bohrplatte wie KAP-25-001A bis in eine Tiefe von 66 Metern niedergebracht. Dabei wurde eine Mineralisierung zwischen 15,00 m und 17,10 m (2,10 m) in gebänderter und stellenweise halbmassiver Sphaleritmineralisierung durchteuft, die im Schnitt 16,46 % Zn, 103 ppm Ga und 247 ppm Ge lieferte. Der Abschnitt wies abwechselnd helle und dunkle Bänder von Dolomit, Kieselerde und Sphalerit sowie stellenweise Bitumen- und Stylolithbeschaffenheiten auf, was auf zyklische Flüssigkeitsimpulse hindeutet. Gegenüber vorherigen Bohrungen erscheint die Mineralisierung schwächer und eingeschränkter zu sein, da die reduzierte Brekzienbildung und die weniger ausgeprägte Kieselerdeflutung einen verminderten hydrothermalen Flüssigkeitsfluss nahelegt.

KAP-25-004 (Main Showing; North Zone): Dieses Bohrloch wurde von einer neuen Bohrplatte in der North Zone des Main Showing, rund 240 m nord-nordwestlich der ersten Platte niedergebracht, um die Geometrie und Kontinuität der Einsturzbrekzienzone, die erstmals im historischen Bohrloch F96-05 durchteuft wurde, erneut zu überprüfen. Das bis in eine Tiefe von insgesamt 200 m niedergebrachte Bohrloch durchteufte eine mächtige Zone mit unterschiedlich stark ausgeprägter Sphaleritmineralisierung zwischen 93,65 m und 169,60 m, die Teilabschnitte wie etwa jenen von 146,16 m bis 154,00 m (7,85 m) umfasste, der 2,23 % Zn, 39 ppm Ga und 38 ppm Ge lieferte. Allgemein zeichnete sich die Zone durch gebänderte, brekzienartige und kolloforme Beschaffenheiten aus, die für ein MVT-System charakteristisch sind. Die Mineralisierung tritt in einer Einsturzbrekzie auf, die sich an der Spitze der Manetoe Formation gebildet hat, wo durch Dolomit und Sphalerit verfestigte Dolomitsteinfragmente vorgefunden wurden. Stellenweise ermittelte man schmale halbmassive Bänder aus Sphalerit in Begleitung von Bleiglanz und in geringfügigerem Maße Markasit, häufig auch in Zusammenhang mit Stylolith-Dolomit und später Kalziterzgangbildung. Das Bohrloch deutet auf eine kuppelartige Geometrie des mineralisierten Brekzienkomplexes hin und bekräftigte die historischen Auslegungen, die von einem strukturellen Einsturz und einer Flüssigkeitsansammlung in einer von einem Karst kontrollierten Falle ausgingen. Der mächtige Abschnitt bestätigt die Beobachtungen aus dem historischen Bohrloch F96-05, wonach sich die Mineralisierung über die Central Zone des Main Showing hinaus unterhalb eines flachen Plateaugebiets fortsetzt, das weiterhin in Streichrichtung offen ist.

KAP-25-005 (Main Showing; North Zone): Das Bohrloch wurde von derselben Bohrplatte wie KAP-25-004 bis in eine Tiefe von 203 Metern niedergebracht, um die Kontinuität des Einsturzbrekziensystems nach Nord-Nordwesten weiter zu untersuchen und die Ausdehnung des im historischen Bohrloch F96-05 durchteuften mineralisierten Horizonts entgegen der Einfallrichtung zu verifizieren. Im Bohrloch wurden zwischen 62,20 m und 166,50 m mehrere mineralisierte Abschnitte durchteuft, einschließlich Abschnitte mit erhöhten Werten von 142,00 m bis 151,40 m (9,40 m) mit im Schnitt 4,57 % Zn, 68 ppm Ga und 87 ppm Ge sowie von 164,35 m bis 166,50 m (2,15 m) mit durchschnittlich 4,23 % Zn, 83 ppm Ga und 62 ppm Ge. Die Abschnitte zeichneten sich durch eingesprengten Sphalerit und Verdrängungssphalerit mit nachgeordnetem Bleiglanz innerhalb von rekristallisiertem Dolomitstein und Kalkstein aus. Die mineralisierten Zonen treten gewöhnlich unweit des Kontakts zwischen dem Kalkstein und den dolomitisierten Brekzien auf, wo die Erzgangbildung aus grobkörnigem Kalzit-Sphalerit-Bleiglanz auf einen erneuten Zugang hydrothermaler Flüssigkeiten entlang von Permeabilitätskontakten hindeutet. Das Vorkommen von kolloformen Sphalerit und Bleiglanz in Calspar-Erzgängen legt ein spätes Mineralisierungsereignis bei geringer Temperatur nahe, was mit einer MVT-Überlagerung auf einem früheren Brekzienrahmen übereinstimmt.

Die Ergebnisse aus KAP-25-005 bestätigen die Kontinuität der Zn-Ga-Ge-führenden Mineralisierung in Einsturzbrekzien nach Nord-Nordwesten von der Central Zone aus, womit das auf Grundlage früherer Bohrungen vorgeschlagene Strukturmodell bekräftigt wird. Das Bohrloch zeigte, dass das Mineralisierungssystem weiterhin in Streichrichtung unterhalb des Plateaugebiets offen ist, wo sich die Flüssigkeitswege scheinbar auf die Übergänge zwischen Kalkstein und Dolomitstein konzentriert haben. Angesichts dieses Erfolgs wurde der Standort von KAP-25-006 weiter entlang des Trends verlegt, um denselben Brekzienkorridor auf mächtigere mineralisierte Zonen mit höheren Gehalten zu erproben.

KAP-25-006 (Main Showing; North Zone): Das letzte Bohrloch im Rahmen des Programms wurde von derselben Bohrplatte wie KAP-25-004 bis in eine Tiefe von 224 Metern niedergebracht. Es war die am weitesten von der Central Zone des Main Showing entfernte Bohrung und zielte auf die mutmaßliche Fortsetzung des Einsturzbrekzienkorridors ab. Im Bohrloch wurden von 61,30 m bis 205,85 m mächtige Zonen einer Sphaleritmineralisierung durchteuft, die kolloformen Sphalerit und Verdrängungssphalerit innerhalb von rekristallisiertem, unregelmäßig mineralisiertem Dolomitstein umfassten. Zonen mit bemerkenswert hohen Werten wurden von 132,00 m bis 137,50 m (5,50 m) mit durchschnittlich 5,11 % Zn, 23 ppm Ga und 41 ppm Ge sowie von 182,20 m bis 198,35 m (16,15 m) mit durchschnittlich 8,28 % Zn, 61 ppm Ga und 80 ppm Ge ermittelt. Die Mineralisierung trat als Verdrängungs- sowie als gebänderter Sphalerit in Einsturzbrekzien und Dolomitstein auf, die stellenweise Bleiglanz aufwiesen, und von durchdringender Dolomitrekristallisierung und später Kalziterzgangbildung begleitet wurde.

Das Bohrloch KAP-25-006 stellt einen wichtigen Schritt für die Bestätigung der Ausdehnung des mineralisierten Systems nach Nord-Nordwesten von der Central Zone aus dar und erweitert die bekannten Ausmaße des Main Showing über die Grenzen der historischen Bohrungen hinaus. Das Vorkommen mehrerer übereinanderliegender mineralisierter Zonen, darunter Linsen, die in historischen Bohrungen nicht zu sehen waren, mit dichten kolloformen Sphaleritbändern deutet auf wiederholte Flüssigkeitszuflüsse und die Erhaltung offener Flüssigkeitswege innerhalb des Brekziennetzwerks hin. Angesichts der Dichte und der Kontinuität der Sphaleritverdrängungsbeschaffenheit ist dieses Bohrloch möglicherweise das bedeutendste des gesamten Programms, denn es bestätigt die Hypothese, dass sich die Mineralisierung in einem nord-nordwestlich streichenden Strukturkorridor über die Central Zone hinaus fortsetzt und nach wie vor offen ist.

Die Ergebnisse der diesjährigen Bohrungen bestätigen, dass bei KAP ein zinkreiches System mit einer starken Anreicherung von Gallium und Germanium lagert, so Paul Sparkes, CEO von Integral Metals. Wir konnten die historische Zinkmineralisierung erfolgreich ausfindig machen und gleichzeitig das damit verbundene Gallium und Germanium im Wirtsgestein nachweisen. Wir halten dies für eine überzeugende Kombination sowohl im Hinblick auf die Exposition gegenüber kritischen Metallen als auch auf das kurzfristige Explorationswachstum.

Nächste Schritte

Das Unternehmen beabsichtigt, ein Modell auf Grundlage der Ergebnisse des Programms zu erstellen, um das Verständnis des unterirdischen Kontextes der Mineralisierung zu verbessern. Ausgewählte Proben werden möglicherweise für eine mineralogische Analyse eingereicht, um die Wirtsminerale für Zink, Gallium und Germanium im Main Showing zu quantifizieren und bewerten.

Erklärung des qualifizierten Sachverständigen

Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemeldung wurden von Jared Suchan, PhD., P.Geo. (NWT #L5387), Vice-President of Exploration von Integral Metals, in seiner Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger im Sinne der kanadischen Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und genehmigt.

Datenprüfung

Die Erhebung aller geologischen und geotechnischen Daten, die während des Bohrprogramms 2025 auf KAP erfasst wurden, erfolgte unter einem formellen Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollrahmen (QA/QC), der den bewährten Verfahren der Branche entspricht. Aus allen sieben Bohrlöchern wurden NQ-Kerne gewonnen, wobei die Kerngewinnung in mineralisierten Abschnitten in der Regel bei über 90 % lag. Nach der Entnahme aus dem Bohrgerät wurden die Bohrkerne gewaschen, strukturell und geologisch protokolliert, fotografiert und für die Probenahme in der Feldanlage vor Ort markiert.

Die Probenahmeabschnitte wurden anhand geologischer Grenzen ausgewählt und waren nicht länger als 1,5 Meter. Probenlängen von 1,5 Metern oder weniger wurden durchgehend in mineralisierten Zonen angewendet, um Gehaltsschwankungen besser erfassen zu können. Der Bohrkern wurde mit einer Diamantkernsäge der Länge nach geteilt, wobei eine Hälfte des Kerns zur Analyse beim Labor eingereicht und die andere Hälfte als Referenz vor Ort aufbewahrt wurde. Die Proben wurden sicher versiegelt und unter Einhaltung von Kontrollkettenverfahren vom Projektstandort zum Aufbereitungslabor transportiert.

Es wurde ein QA/QC-Programm durchgeführt, das die systematische Hinzugabe von zertifizierten Referenzmaterialien (Standardproben) und grobkörnigen Leerproben (Kalkstein aus dem Baumarkt oder OREAS-Leerproben) in die Charge in einem Anteil von jeweils etwa 5 % umfasste. Die QA/QC-Ergebnisse wurden vom Unternehmen nach Erhalt der Analysedaten überprüft, und es wurden keine wesentlichen Probleme oder Mängel bei der Analyseleistung in Bezug auf die Standard- und Leerproben festgestellt.

Alle Proben wurden von ALS Geochemistry, einem unabhängigen, nach ISO/IEC 17025 akkreditierten Labor, aufbereitet und analysiert. Alle Proben wurden bei ALS einem routinemäßigen Aufbereitungsverfahren unterzogen, das die Erfassung des Probengewichts (WEI-21), die Barcode-Protokollierung (LOG-23), Qualitätskontrolltests für die Zerkleinerung (CRU-QC), Qualitätskontrolltests für die Pulverisierung (PUL-QC) und die Protokollierung der Probe (LOG-21) umfasste. Die Proben wurden zu 70 % auf eine Korngröße von <2 mm zerkleinert (CRU-31) und mit einem Riffle-Splitter geteilt (SPL-21). Danach wurden bis zu 250 g zu 85 % auf eine Korngröße von <75 µm pulverisiert (PUL-31). Routinemäßige Multielementanalysen erfolgten unter Verwendung der ME-MS89L-Methode, einer Natriumperoxid-Fusion mit abschließendem ICP-MS-Verfahren, das für die Ermittlung von sehr geringen Spuren von Gallium, Germanium und den zugehörigen Indikatorelementen entwickelt wurde. Proben mit erhöhtem Zinkgehalt wurden von ALS automatisch für eine zusätzliche Analyse bei Werten über der Nachweisgrenze (FND-02) markiert. Proben mit Zinkwerten über der Nachweisgrenze wurden mit Zn-OG62 (Vier-Säuren-Aufschluss mit abschließendem ICP-AES-Verfahren) analysiert. Sehr hochgradige Zinkproben wurden einer zusätzlichen Analyse mittels Zn-VOL50, eines titrationsbasierten Zink-Assays, der für erzhaltiges Material empfohlen wird, unterzogen. Zusätzliche unterstützende geochemische Untersuchungen, darunter eine Vier-Säuren-Suite für 34 Elemente, erfolgten anhand der Methode ME-ICP61.

Eine genauere Erörterung der QA/QC- und Datenverifizierungsverfahren und -prozesse des Unternehmens finden Sie im technischen Bericht mit dem Titel Technical Report on the KAP Property Mackenzie Mountains Northwest Territories Canada, der im Profil des Unternehmens unter www.sedarplus.ca abgerufen werden kann.
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Abbildung 1: Standort des Projekts KAP.
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Abbildung 2: Zusammengesetzte Abschnitte aus den Bohrungen 2025.
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Abbildung 3: Querschnitt mit den Bohrungen KAP-25-001A, KAP-25-001B, KAP-25-002 und KAP-25-003.
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Abbildung 4: Querschnitt mit den Bohrungen KAP-25-004, KAP-25-005 und KAP-25-006.
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Abbildung 5: Bohrkern aus KAP-25-001B von 1,40 m bis 17,25 m mit den Abschnitten der Manetoe-Fazies, die eine stellenweise starke Zink-Gallium-Germanium-Mineralisierung aufweisen. Die mineralisierten Abschnitte treten in eigenständigen Zonen innerhalb einer breiteren Abfolge des Karbonatwirtsgesteins mit unterschiedlich ausgeprägter Alteration und Erzgangbildung auf.
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Abbildung 6: Bohrkern aus KAP-25-002 von 3,15 m bis 20,44 m mit einem breiten Abschnitt der Lithologien in Zusammenhang mit der Manetoe Formation, der mehrere Zonen mit einer erhöhten Zink-Gallium-Germanium-Mineralisierung enthält. Die mineralisierten Horizonte sind durchzogen von nicht oder schwach mineralisierten Karbonaten, Brekzien und Alterationsdomänen.

Tabelle 1: Ergebnisse der Bohrkampagne 2025

Bohrloch Typ von (m) bis (m) Abschnitt (m) Zn (%) Ga (ppm) Ge (ppm)
KAP-25-001A Primär 8,00 10,00 2,00 29,58 245 397

KAP-25-001B Primär 12,70 18,30 5,60 17,72 228 294
Einschließlich 12,70 16,15 3,45 28,26 362 473
Einschließlich 17,80 18,30 0,50 3,10 45 21

KAP-25-002 Primär 3,15 8,50 5,35 13,33 73 126
Einschließlich 3,15 4,40 1,25 13,28 46 110
Einschließlich 5,00 6,00 1,00 30,70 100 330
Einschließlich 7,50 8,00 0,50 43,28 411 371
KAP-25-002 Primär 10,50 15,50 5,00 14,27 215 159
Einschließlich 11,00 11,60 0,60 28,30 169 198
Einschließlich 12,10 12,90 0,80 16,00 278 98
Einschließlich 13,80 15,00 1,20 21,10 382 363

KAP-25-003 Primär 15,00 17,10 2,10 16,46 103 247

KAP-25-004 Primär 93,65 114,85 4,70 4,22 23 19
Einschließlich 93,65 94,50 0,85 2,65 5 9
Einschließlich 112,00 114,85 2,85 6,13 36 28
KAP-25-004 Primär 118,00 125,60 7,60 1,38 11 1
Einschließlich 118,00 118,50 0,50 2,89 30 44
Einschließlich 119,50 120,00 0,50 2,79 33 54
Einschließlich 121,50 122,00 0,50 2,43 31 28
Einschließlich 123,00 123,60 0,60 2,12 29 26
Einschließlich 124,50 125,10 0,60 2,13 18 9
KAP-25-004 Primär 128,75 129,50 0,75 1,03 15 15
KAP-25-004 Primär 137,00 142,50 5,50 1,63 23 24
Einschließlich 139,00 139,50 0,50 3,27 45 65
Einschließlich 141,65 142,50 0,85 6,44 78 77
KAP-25-004 Primär 146,15 154,00 7,85 2,23 39 38
Einschließlich 146,15 147,15 1,00 4,00 62 73
Einschließlich 147,65 148,15 0,50 2,18 54 41
Einschließlich 148,65 149,20 0,55 6,49 122 97
Einschließlich 150,10 150,60 0,50 7,79 140 121
Einschließlich 151,80 152,30 0,50 4,09 55 72
Einschließlich 153,50 154,00 0,50 5,55 94 93
KAP-25-004 Primär 162,70 169,60 6,90 1,63 30 31
Einschließlich 163,70 164,30 0,60 4,51 91 82
Einschließlich 165,30 165,80 0,50 3,84 63 70
Einschließlich 167,40 167,90 0,50 3,18 66 55
Einschließlich 168,80 169,60 0,80 3,90 59 76

KAP-25-005 Primär 62,20 65,30 3,10 2,09 42 27
Einschließlich 62,20 63,70 1,50 3,00 74 43
Einschließlich 64,75 65,30 0,55 2,52 25 15
KAP-25-005 Primär 78,60 91,50 6,90 1,33 15 1
Einschließlich 78,60 79,10 0,50 2,25 105 39
Einschließlich 86,75 87,25 0,50 2,50 4 15
Einschließlich 88,25 89,00 0,75 2,07 32 21
Einschließlich 90,00 91,50 1,50 2,74 30 38
KAP-25-005 Primär 127,10 128,10 1,00 7,30 17 53
Einschließlich 127,10 127,60 0,50 13,35 19 89
KAP-25-005 Primär 142,00 151,40 9,40 4,57 68 87
Einschließlich 142,00 142,50 0,50 5,06 71 93
Einschließlich 144,40 145,60 1,20 4,51 74 75
Einschließlich 146,10 148,55 2,45 9,98 138 202
Einschließlich 149,20 149,70 0,50 6,41 100 92
Einschließlich 150,40 151,40 1,00 6,74 104 127
KAP-25-005 Primär 161,40 162,00 0,60 7,05 127 113
KAP-25-005 Primär 164,35 166,50 2,15 4,23 83 62
Einschließlich 164,35 165,40 1,05 4,40 69 67
Einschließlich 165,90 166,50 0,60 7,11 165 102

KAP-25-006 Primär 61,30 61,80 0,50 2,33 4 14
KAP-25-006 Primär 66,00 70,00 4,00 1,28 10 9
Einschließlich 66,00 67,00 1,00 2,39 14 6
Einschließlich 69,50 70,00 0,50 2,78 20 10
KAP-25-006 Primär 84,00 91,00 7,00 1,81 15 15
Einschließlich 85,00 87,00 2,00 2,99 28 31
KAP-25-006 Primär 132,00 137,50 5,50 5,11 23 41
Einschließlich 132,55 133,05 0,50 21,80 63 175
Einschließlich 133,55 134,05 0,50 3,57 61 52
Einschließlich 135,00 135,50 0,50 26,00 52 169
KAP-25-006 Primär 157,50 164,20 6,70 3,74 47 47
Einschließlich 159,00 160,00 1,00 6,51 85 79
Einschließlich 161,00 161,50 0,50 7,32 81 99
Einschließlich 162,60 163,10 0,50 5,45 81 79
Einschließlich 163,60 164,20 0,60 19,10 211 215
KAP-25-006 Primär 166,20 166,70 0,50 10,45 141 134
KAP-25-006 Primär 179,00 180,00 1,00 3,47 32 49
KAP-25-006 Primär 182,20 198,35 16,15 8,28 61 80
Einschließlich 182,20 182,80 0,60 4,10 46 56
Einschließlich 184,00 185,50 1,50 14,05 73 115
Einschließlich 187,00 189,50 2,50 22,69 172 217
Einschließlich 190,50 193,00 2,50 5,39 70 66
Einschließlich 193,50 194,50 1,00 7,50 86 90
Einschließlich 195,00 196,65 1,65 15,62 63 130
Einschließlich 197,15 198,35 1,20 3,99 36 50
KAP-25-006 Primär 205,10 205,85 0,75 30,83 76 361
* Die mineralisierten Abschnitte wurden unter Verwendung eines Mindestwertes von 1,0 % Zn, 30 ppm Ga oder 30 ppm Ge pro Probe zusammengesetzt, wobei der Abschnitt sowohl über dem Cutoff-Wert starten als auch enden musste. In einem zusammengesetzten Abschnitt waren bis zu 2,0 Meter an fortlaufender interner Verwässerung gestattet, vorausgesetzt, dass die Kontinuität des Gesamtabschnitts in puncto Geologie und Gehalt erhalten blieb. Mit einschließlich versehene Abschnitte wurden dort gemeldet, wo der Gehalt auf einer durchgängigen Strecke dem Zweifachen des primären Cutoff-Werts entsprach. Die angegebenen Mächtigkeiten stellen die augenscheinlichen Mächtigkeiten dar; die wahren Mächtigkeiten sind in dieser Phase der Bohrungen noch nicht bekannt.

Tabelle 2: Übersicht über die Bohrungen 2025

Bohrloch Länge Ziel Easting Northing Höhenlage Azimut Neigung
(m) (m) (m) (m, ASL) (°) (°)
KAP-25-001A 12,35 Central Zone 610992 7018149 1303 240,00 -75,00
KAP-25-001B 86,00 Central Zone 610992 7018149 1303 240,80 -63,70
KAP-25-002 50,00 Central Zone 610992 7018149 1303 207,28 -55,18
KAP-25-003 66,00 Central Zone 610992 7018149 1303 289,95 -55,35
KAP-25-004 200,00 North Zone 610969 7018389 1406 200,09 -49,97
KAP-25-005 203,00 North Zone 610969 7018389 1406 244,29 -59,45
KAP-25-006 224,00 North Zone 610969 7018389 1406 279,37 -55,47
* Die Koordinaten entsprechen NAD83 UTM Zone 9N.

Für das Board of Directors

Paul Sparkes
Chief Executive Officer
825-414-3163
info@integralmetals.com

ÜBER INTEGRAL METALS CORP.

Integral ist ein Explorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf die Exploration von kritischen Mineralen wie Gallium, Germanium und Seltenerdmetalle gerichtet ist, um letztlich zur Entwicklung einer heimischen Lieferkette für diese Minerale beizutragen. Integral verfügt über Konzessionsgebiete in bergbaufreundlichen Jurisdiktionen in Kanada und den Vereinigten Staaten von Amerika, einschließlich der Northwest Territories, Manitoba und Montana, wo das Unternehmen bei seinen Explorationsbemühungen von den Behörden unterstützt wird.

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