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Einigung ums Frankfurter Euro-Zeichen erzielt

08.12.2025
um 05:50 Uhr

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der dauerhafte Erhalt der berühmten Euro-Skulptur am Frankfurter Willy-Brandt-Platz ist gesichert. Am Montag (10.30 Uhr) wollen die Stadt, die Europäische Zentralbank, die Europa Union Frankfurt und das Frankfurter Kultur Komitee über die Einigung und die Perspektive des Wahrzeichens im Institut für Stadtgeschichte informieren, wie die Stadt mitteilte. Auch der Künstler der Skulptur, Ottmar Hörl, soll anwesend sein.

Die 14 Meter hohe Skulptur ist nach Angaben der Stadt seit ihrer Errichtung im Jahr 2001 ein Symbol für Frankfurts Rolle als europäischer Finanz- und Entscheidungsstandort. "Gleichzeitig erinnert sie an die Einführung des Euro und daran, dass die gemeinsame Währung das tägliche Leben vieler Menschen vereinfacht und europäische Zusammenarbeit sichtbar macht", hieß es.

Im Jahr 2022 hatte das Frankfurter Kultur Komitee als Besitzer der Skulptur eine Versteigerung ins Spiel gebracht, da finanzielle Mittel aufgebraucht und Sponsoren ausgefallen waren. Im Herbst 2022 hatte der Verein dann den Erhalt durch das neue Sponsoring bekanntgegeben. Auch im Anschluss war die Frage der Kostenübernahme nicht dauerhaft geklärt./lfo/DP/mis