FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem Rücksetzer vom Freitag dürfte es am deutschen Aktienmarkt zum Auftakt der letzten vollen Vorweihnachtswoche wieder nach oben gehen. Rund eine Stunde vor Beginn des Börsenhandels signalisiert der X-Dax
In der neuen Börsenwoche dürften sich die Anleger auf den US-Arbeitsmarktbericht fokussieren, der am Dienstag für Oktober und November nachgeholt wird. Wegen des wochenlangen Regierungsstillstands hatte die US-Notenbank Fed zuletzt im Dunkeln getappt, was die Situation am Jobmarkt betrifft. Neben dem Eindämmen der Inflation ist die Vollbeschäftigung das zweite entscheidende Ziel der amerikanischen Währungshüter.
Aus Branchensicht sollte der Rüstungssektor angesichts der andauernden Verhandlungen zwischen den USA und der Ukraine erneut im Mittelpunkt des Interesses stehen. Das diplomatische Ringen um ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges geht in Berlin auf höchster Ebene weiter. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und die vom Sondergesandten Steve Witkoff angeführte US-Delegation wollen ihre intensiven Gespräche fortsetzen.
Die US-Seite hatte sich am Sonntagabend nach mehrstündigen Gesprächen mit der ukrainischen Delegation im Kanzleramt positiv geäußert. Es seien "viele Fortschritte" erzielt worden, schrieb Witkoff. Dies sorgte am Montagmorgen im vorbörslichen Handel für Belastung unter den deutschen Rüstungswerten. Auf der Handelsplattform Tradegate verbuchten die Aktien von Renk
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