Washington (Reuters) - Die US-Notenbank räumt der Deutschen Bank und der UBS mehr Zeit für die Einhaltung von Regeln ein.
Dabei geht es um den Teil der sogenannten Volcker-Regel, die den Umgang mit illiquiden Fonds betrifft. Die Zentralbank erklärte am Mittwoch, die Institute benötigten zusätzliche Zeit, um ihre Anteile an Hedgefonds oder Private-Equity-Fonds wie vorgeschrieben abzubauen. Die Regel, die Teil der Wall-Street-Reformen von 2010 ist, schränkt den Eigenhandel der Banken ein, um die Spekulation einzudämmen. Von der Fristverlängerung ist auch die SVB Financial Group betroffen, die sich besonders im Silicon Valley engagiert.