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Aufsichtsrat beruft Sabine Mlnarsky zu Personalvorständin der Commerzbank
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Aufsichtsrat beruft Sabine Mlnarsky zu Personalvorständin der Commerzbank
06.07.2022 / 10:42
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* Übernahme der Zuständigkeit für Group Human Resources zum 1. Januar 2023
* Risikovorstand Marcus Chromik erfüllt Vertrag bis Ende 2023
Der Aufsichtsrat der Commerzbank hat bei seiner heutigen Sitzung Sabine
Mlnarsky mit Wirkung vom 1. Januar 2023 in den Vorstand des Instituts
berufen. Sie wird dort das Ressort Group Human Resources übernehmen. Als
Personalvorständin und Arbeitsdirektorin tritt sie die Nachfolge von Sabine
Schmittroth an, die mit Ablauf ihres Vorstandsvertrages zum Jahresende 2022
im Einklang mit ihrer persönlichen Lebensplanung aus der Commerzbank
ausscheidet.
Sabine Mlnarsky verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte
personalwirtschaftlicher Erfahrung. Sie kommt von der österreichischen Erste
Group Bank AG zur Commerzbank. Beim Spitzeninstitut der österreichischen
Sparkassen leitet die 47-jährige Juristin seit 2016 den Bereich Human
Resources. Sie kehrte damit in das Unternehmen zurück, in dem sie 2001 ihre
Karriere im HR-Management begonnen hatte, bevor sie in den Jahren 2013 bis
2016 die Personalarbeit der Lufthansa-Tochtergesellschaft Austrian Airlines
verantwortete.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Commerzbank, Helmut Gottschalk, erklärte zu
ihrer Berufung in den Vorstand: "Wir freuen uns, mit Frau Mlnarsky eine
ebenso erfahrene wie dynamische Führungskraft für uns gewonnen zu haben, die
nicht nur unsere Branche bestens kennt, sondern sich auch in Umbruchphasen
bewährt hat. Sie wird der Personalarbeit in der Commerzbank frische Impulse
geben, neue Perspektiven für die Arbeit in der Bank entwickeln und so die
Aufbruchstimmung im Unternehmen verstärken und die Attraktivität der
Commerzbank als Arbeitgeber erhöhen. Der Aufsichtsrat dankt zugleich Frau
Schmittroth für die Leistungen, die sie in fast vier Jahrzehnten in
verschiedenen Funktionen für unser Haus erbracht hat und wünscht ihr schon
jetzt alles erdenklich Gute für ihre nächste Lebensphase."
Auf der heutigen Sitzung des Aufsichtsrats hat zudem Risikovorstand Marcus
Chromik das Gremium davon in Kenntnis gesetzt, dass er seinen bis Ende 2023
laufenden Vorstandsvertrag erfüllen wird, aber ein mögliches Angebot einer
Vertragsverlängerung gemäß seiner persönlichen Lebensplanung nicht annehmen
wird. Dazu der Aufsichtsratsvorsitzende Helmut Gottschalk: "Wir respektieren
die seit Langem gereifte Entscheidung von Herrn Chromik, nach dann 14 Jahren
in der Bank und 8 Jahren im Vorstand ein neues Kapitel in seinem Berufsleben
aufzuschlagen, und freuen uns in gegenseitiger hoher Wertschätzung auf die
verbleibende Zeit der Zusammenarbeit. Mit der frühzeitigen Information des
Aufsichtsrats werden zugleich Klarheit und Planungssicherheit für einen
geordneten Übergang in dieser wichtigen Funktion geschaffen."
Pressekontakt
Sven Korndörffer +49 69 136-22461
Silvana Herold +49 69 136-46646
Sascha Ullrich +49 69 136-82349
Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker
Partner von rund 28.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen
Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen -
Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein
umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt
rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im
Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Die Bank
konzentriert sich auf den deutschen Mittelstand, Großunternehmen sowie
institutionelle Kunden. Im internationalen Geschäft begleitet die
Commerzbank Kunden mit einem Geschäftsbezug zu Deutschland und Unternehmen
aus ausgewählten Zukunftsbranchen. Privat- und Unternehmerkunden profitieren
im Zuge der Integration der Comdirect von den Leistungen einer der
modernsten Onlinebanken Deutschlands in Verbindung mit persönlicher Beratung
vor Ort. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. ist eine innovative
Digitalbank und betreut rund 5,6 Millionen Privat- und Firmenkunden
überwiegend in Polen sowie in der Tschechischen Republik und der Slowakei.
Im Jahr 2021 erwirtschaftete die Commerzbank mit rund 46.500 Mitarbeitern
Bruttoerträge von rund 8,5 Milliarden Euro.
Disclaimer
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt
es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben.
Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete
zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne
und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine
Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen
Ergebnisse, Restrukturierungsaufwendungen und sonstige Finanzentwicklungen
und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf
aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands.
Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und
unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen
können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von
jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen
ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung
der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und in anderen Regionen, in
denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge erzielt und einen
erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von
Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere
aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall
von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung
ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die
Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum
Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere
Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag,
an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in
dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den
neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu
reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.
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