BONN (dpa-AFX) - Nach Informationen der Bundesnetzagentur gibt es für die erneute Drosselung der Gasliefermenge durch die Pipeline Nord Stream 1 keine technische Ursache. "Wir haben die Ankündigung zur Kenntnis genommen", sagte eine Sprecherin der Behörde am Montagabend. Die Bundesnetzagentur beobachte die Lage im engen Austausch mit dem Wirtschaftsministerium und dem Krisenteam Gas genau. "Es gibt nach unseren Informationen keinen technischen Grund für eine Reduktion der Lieferungen", sagte sie.
Zuvor hatte der russische Gaskonzern Gazprom
Auch nach den Informationen des Bundeswirtschaftsministeriums gibt es keinen technischen Grund für eine Reduktion der Lieferungen, wie eine Sprecherin am Montagabend mitteilte. Das Ministerium beobachte die Lage im engen Austausch mit der Bundesnetzagentur und dem Krisenteam Gas sehr genau./red/DP/nas