DUISBURG (dpa-AFX) - Wegen hoher Stahlpreise rechnet Klöckner & Co
Im zweiten Quartal kletterte der Umsatz um knapp 40 Prozent auf 2,58 Milliarden Euro. Das Ebitda vor wesentlichen Sondereffekten sank hingegen um 18 Prozent auf 222 Millionen Euro. Unter dem Strich blieben 149 Millionen Euro als Gewinn hängen - im Vorjahr waren es 212 Millionen.
Nachdem die Stahlpreise im ersten Halbjahr zwischenzeitlich deutlich zugelegt hatten, korrigierten die Notierungen zuletzt. Vor diesem Hintergrund und dem herausfordernden makroökonomischen Umfeld sei für das dritte Quartal ein Ebitda vor wesentlichen Sondereffekten von 50 bis 100 Millionen Euro zu erwarten, hieß es weiter./jcf/jha/