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E.ON SE: E.ON startet erfolgreich ins neue Geschäftsjahr und bekräftigt Investitionen in die Energiewende
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E.ON SE: E.ON startet erfolgreich ins neue Geschäftsjahr und bekräftigt
Investitionen in die Energiewende
10.05.2023 / 07:00 CET/CEST
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E.ON startet erfolgreich ins neue Geschäftsjahr und bekräftigt Investitionen
in die Energiewende
* CFO Marc Spieker: "Die Transformation des europäischen Energiesystems
nimmt weiter Fahrt auf. Unsere Energienetze und
Dekarbonisierungslösungen spielen dabei eine Schlüsselrolle."
* E.ON bekräftigt Umsetzung seiner Wachstumsstrategie und investiert im
ersten Quartal über eine Milliarde Euro in die Energiewende, 30 Prozent
mehr als im Vorjahresquartal.
* Ergebnis im Netzgeschäft steigt gegenüber Vorjahresquartal um mehr als
430 Millionen Euro auf rund 1,9 Milliarden Euro.
* Ergebnis im Kundenlösungsgeschäft gegenüber Vorjahresquartal um knapp
400 Millionen Euro auf über 800 Millionen Euro gestiegen.
* Prognose für 2023 bestätigt: Bereinigtes Konzern-EBITDA von 7,8 bis 8,0
Milliarden Euro und bereinigter Konzernüberschuss von 2,3 bis 2,5
Milliarden Euro erwartet.
E.ON setzt seine positive Ergebnisentwicklung in den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2023 fort. Auch in einem weiterhin volatilen Marktumfeld
erzielte der Konzern eine starke operative Leistung. Bei der Vorstellung der
Ergebnisse des ersten Quartals sagte Finanzvorstand Marc Spieker: "Wir sind
erfolgreich in das neue Geschäftsjahr gestartet. Wir konnten die Schlagzahl
bei der Investitionstätigkeit noch einmal deutlich erhöhen. Wir sehen uns
auf einem sehr guten Weg, unsere operativen und finanziellen Ziele für das
Gesamtjahr 2023 zu erreichen."
Positives Ergebnis im ersten Quartal durch starke operative Performance
Im ersten Quartal 2023 verlief die Geschäftsentwicklung von E.ON deutlich
positiv. Das bereinigte Konzern-EBITDA lag bei rund 2,7 Milliarden Euro und
damit 627 Millionen Euro über dem Vorjahreswert. Das Ergebnis im
Netzgeschäft erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresquartal um mehr als 430
Millionen Euro auf insgesamt rund 1,9 Milliarden Euro. Im Bereich
Kundenlösungen legte das bereinigte EBITDA um knapp 400 Millionen Euro auf
über 800 Millionen Euro zu.
Die gute Ergebnisentwicklung wurde getrieben durch investitionsbedingtes
Wachstum, die Erholung des energiewirtschaftlichen Marktumfelds sowie
Nachholeffekte im Netzgeschäft. Hingegen wurde das Ergebnis im
Vorjahreszeitraum durch die gestiegenen Energiepreise am Großhandelsmarkt
bereits stark belastet.
Verschuldung erwartungsgemäß saisonal gestiegen
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2023 lag der bereinigte
Konzernüberschuss von E.ON bei rund einer Milliarde Euro, gegenüber 683
Millionen Euro im Vorjahresquartal. Die wirtschaftliche Nettoverschuldung
stieg im ersten Quartal auf insgesamt 35,1 Milliarden Euro (31.12.2022: 32,7
Milliarden Euro). Wesentliche Gründe hierfür waren erwartungsgemäß der
saisonal-bedingt negative operative Cashflow und die Auszahlungen für
Investitionen.
Milliarden-Investitionen für Netzausbau und nachhaltige Energielösungen
Mit dem guten Ergebnis im ersten Quartal stärkt E.ON die finanzielle Basis
für sein ambitioniertes Wachstums- und Investitionsprogramm, um die
Energiewende in Europa weiter voranzutreiben. In den ersten drei Monaten
investierte E.ON mehr als eine Milliarde Euro, dies entsprach einem Plus von
mehr als 30 Prozent gegenüber den Investitionen im Vorjahresquartal. Der
Fokus lag dabei vor allem auf Netzneuanschlüssen für
Erneuerbare-Energien-Anlagen, der Modernisierung der Netzinfrastruktur und
Investitionen in Projekte für nachhaltige, dezentrale
Energieinfrastrukturlösungen. Für das Gesamtjahr 2023 bestätigte der Konzern
seine geplanten Investitionen in Höhe von rund 5,8 Milliarden Euro. Bis 2027
plant E.ON, insgesamt 33 Milliarden Euro in Energienetze und Kundenlösungen
zu investieren.
Spieker betonte: "Die aktuelle Krise ist ein Beschleuniger für unseren Weg
in eine klimafreundliche Energiezukunft: Die Transformation des europäischen
Energiesystems hin zu einer nachhaltigen Versorgung hat zuletzt rasant an
Fahrt aufgenommen. Starke, digitale Verteilnetze und unsere
Dekarbonisierungslösungen für private Verbraucher, Städte, Unternehmen und
Industrien spielen dabei eine Schlüsselrolle. Hier werden wir weiter massiv
investieren."
Ausblick für das Geschäftsjahr 2023 bestätigt
Vor dem Hintergrund des andauernden Kriegs in der Ukraine und den nach wie
vor volatilen Entwicklungen auf dem Energiemarkt bestätigt E.ON seine
Prognose für das Gesamtjahr 2023. E.ON erwartet aktuell, das obere Ende der
Prognosespanne für das bereinigte Konzern-EBITDA, den bereinigten
Konzernüberschuss und das Ergebnis je Aktie zu erreichen. Dazu sagte
Spieker: "Die Krise ist noch nicht vorbei. Unsere Prognose berücksichtigt im
Vergleich zum aktuellen Marktumfeld auch die Möglichkeit einer erneuten
Verschlechterung im weiteren Jahresverlauf. Für den Umgang mit den weiter zu
erwartenden Volatilitäten sehen wir uns gut aufgestellt."
E.ON erwartet für das Gesamtjahr 2023 ein bereinigtes Konzern-EBITDA in der
Spanne von 7,8 bis 8,0 Milliarden Euro und einen bereinigten
Konzernüberschuss von 2,3 bis 2,5 Milliarden Euro. Dies entspricht einem
Ergebnis je Aktie von 88 bis 96 Cent. Auch in Bezug auf die Ziele bis 2027
sieht sich E.ON im Plan.
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Quartalsmitteilung Januar - März 2023:
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