LEIPZIG (dpa-AFX) - Die hohen Kosten für Rohstoffe und Energie haben den Biokraftstoffhersteller Verbio
Im Schlussquartal des vergangenen Jahres war die Marge mit zehn Prozent zumindest etwas besser, aber auch da schon nicht vergleichbar mit von vor einem Jahr. Damals waren noch fast 30 Prozent als Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) vom Umsatz übriggeblieben. Verbio hatte bereits vor zwei Wochen bekannt gegeben, dass die bisherige Jahresprognose eines operativen Ergebnisses von 300 Millionen Euro zu ambitioniert sei und das Ziel auf 240 Millionen Euro gesenkt. Nach der reduzierten Prognose beschleunigte sich die Talfahrt der Aktie./lew/zb