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EQS-News: GEA setzt positive Entwicklung im zweiten Quartal 2023 fort und treibt Erreichung der Nachhaltigkeitsziele voran (deutsch)

10.08.2023
um 07:30 Uhr

GEA setzt positive Entwicklung im zweiten Quartal 2023 fort und treibt Erreichung der Nachhaltigkeitsziele voran

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EQS-News: GEA Group Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
GEA setzt positive Entwicklung im zweiten Quartal 2023 fort und treibt
Erreichung der Nachhaltigkeitsziele voran

10.08.2023 / 07:30 CET/CEST
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GEA setzt positive Entwicklung im zweiten Quartal 2023 fort und treibt
Erreichung der Nachhaltigkeitsziele mit voller Kraft voran

* Auftragseingang mit 1,38 Mrd. EUR (Q2 2022: 1,40 Mrd. EUR) um 1,6
Prozent leicht unter Vorjahr; jedoch mit organischem Wachstum von 2,4%

* Umsatz wächst um 5,6% (organisch: +9,4%) auf 1,34 Mrd. EUR (Q2 2022:
1,27 Mrd. EUR)

* EBITDA vor Restrukturierungsaufwand steigt erneut signifikant um 14,4%
auf 191,5 Mio. EUR (Q2 2022: 167,4 Mio. EUR); entsprechende EBITDA-Marge
steigt weiter auf 14,3% (Q2 2022: 13,2%)

* ROCE verbessert sich weiter auf 33,8% (Q2 2022: 29,7%)

* Net Working Capital in % vom Umsatz liegt mit 8,5% über Vorjahr (Q2
2022: 7,9%); Nettoliquidität fällt auf 65,1 Mio. EUR (Q2 2022: 263,7
Mio. EUR) im Wesentlichen aufgrund der Zahlung der zweiten Tranche des
Aktienrückkaufprogramms in Höhe von 170 Mio. EUR

* Die im Mai angehobene Prognose für das Geschäftsjahr 2023 wird bestätigt

* Als Branchenvorreiter strebt GEA jetzt SBTi-Validierung zu Net Zero bis
2040 an (Zwischenziele bis 2030 bereits validiert)

* Portfolio des Add Better-Labels um weitere nachhaltige, vom TÜV
Rheinland validierte Lösungen erweitert

GEA konnte im zweiten Quartal 2023 trotz eines geringen Rückgangs beim
Auftragseingang die positive Entwicklung der letzten Jahre fortsetzen. Bei
den wesentlichen Kennzahlen organischer Umsatz, EBITDA vor
Restrukturierungsaufwand und ROCE zeigte sich im Vergleich zum
Vorjahresquartal erneut eine deutliche Verbesserung. Der Auftragseingang
ging zwar um 1,6 Prozent leicht zurück auf 1,38 Mrd. EUR - verzeichnete
jedoch organisch ein Wachstum von 2,4 Prozent. Der Umsatz stieg deutlich um
5,6 Prozent auf 1,34 Mrd. EUR und organisch betrachtet sogar um 9,4 Prozent.
Alle Divisionen trugen zu dieser Entwicklung bei. Das EBITDA vor
Restrukturierungsaufwand wuchs signifikant um 14,4 Prozent auf 191,5 Mio.
EUR, während die entsprechende EBITDA-Marge weiter auf 14,3 Prozent stieg.
Der Return on Capital Employed (ROCE) konnte auf 33,8 Prozent weiter
verbessert werden. Das Net Working Capital in Prozent vom Umsatz lag bei 8,5
Prozent und die Nettoliquidität reduzierte sich auf 65,1 Mio. EUR im
Wesentlichen aufgrund der Zahlung der zweiten Tranche des
Aktienrückkaufprogramms in Höhe von 170,0 Mio. EUR.

"Wir freuen uns, dass sich unsere positive Entwicklung weiter verfestigt und
wir diese auch im zweiten Quartal fortsetzen konnten. Damit bestätigen wir
unsere im Mai angehobene Prognose für das Gesamtjahr. Wir sind voll auf
Kurs, unsere Mission 26-Ziele zu erreichen," sagt CEO Stefan Klebert. "Mit
Blick auf die Zukunft bin ich überzeugt, dass Nachhaltigkeit ein wichtiger
Wachstumstreiber sein wird. Mehrere unserer Installationen für CO2-Capturing
sind bereits erfolgreich bei Kunden im Einsatz. Wir treiben den notwendigen
Wandel in unseren Branchen mit Technologie und innovativen Lösungen voran."

Auftragseingang und Umsatz mit starkem organischem Wachstum

Im zweiten Quartal 2023 belief sich der Auftragseingang auf 1.381 Mio. EUR
und lag damit nur leicht um 1,6 Prozent unter dem Vorjahreswert von 1.403
Mio. EUR. Organisch hingegen wurde ein Wachstum von 2,4 Prozent erzielt. Der
Zuwachs in den Divisionen Liquid & Powder Technologies und Food & Healthcare
Technologies konnte den Rückgang in den anderen Divisionen nicht ganz
kompensieren. Bei den Kundenindustrien wiesen Beverage und vor allem
Chemical ein starkes Wachstum auf. Mit Blick auf Großaufträge (> 15 Mio.
EUR) konnte die Division Liquid & Powder Technologies in den Monaten April
bis Juni 2023 insgesamt drei Aufträge in Summe von 81 Mio. EUR gewinnen. Im
Vorjahresquartal waren es zwei Aufträge in zwei Divisionen im Wert von
insgesamt 52 Mio. EUR.

Der Umsatz wuchs im Berichtszeitraum um 5,6 Prozent (organisch: +9,4
Prozent) auf 1.342 Mio. EUR (Q2 2022: 1.271 Mio. EUR). Alle Divisionen
trugen zu dieser Entwicklung bei. Nahezu alle Regionen konnten ihre Umsätze
steigern, wobei die Region Lateinamerika sogar deutlich um rund 21 Prozent
über dem Vorjahresquartal lag. Ein Umsatzwachstum zeigte sich auch in fast
allen Kundenindustrien, mit Ausnahme von New Food, Beverage und Pharma.
Besonders stark konnte Chemical wachsen. Der Anteil des Serviceumsatzes ist
im zweiten Quartal 2023 um 0,9 Prozentpunkte auf 35,5 Prozent (Q2 2022: 34,6
Prozent) gestiegen.

Fast alle Divisionen tragen zur signifikanten Ergebnisverbesserung im
zweiten Quartal bei
Das EBITDA vor Restrukturierungsaufwand konnte aufgrund der positiven
operativen Entwicklung signifikant um 14,4 Prozent auf 191,5 Mio. EUR (Q2
2022: 167,4 Mio. EUR) erhöht werden. Die entsprechende EBITDA-Marge konnte
erneut auf 14,3 Prozent gegenüber 13,2 Prozent im Vorjahresquartal wachsen.
Alle Divisionen, mit Ausnahme von Food & Healthcare Technologies, trugen zu
dieser Verbesserung bei.

Das Konzernergebnis verbesserte sich im zweiten Quartal um 27,5 Prozent auf
97,8 Mio. EUR (Q2 2022: 76,7 Mio. EUR). Dementsprechend wuchs das Ergebnis
je Aktie von 0,43 EUR auf 0,57 EUR. Das Ergebnis je Aktie vor
Restrukturierungsaufwand lag mit 0,62 EUR ebenfalls deutlich über dem
Vorjahreswert von 0,53 EUR.

Die Nettoliquidität entwickelte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal
rückläufig. Zum Stichtag am 30. Juni 2023 betrug diese unter
Berücksichtigung von Leasingverbindlichkeiten 65,1 Mio. EUR (30. Juni 2022:
263,7 Mio. EUR). Der größte Mittelabfluss ergab sich im Wesentlichen aus der
Zahlung der zweiten Tranche des Aktienrückkaufprogramms in Höhe von 170,0
Mio. EUR. Weitere Mittelabflüsse resultierten aus der gezahlten Dividende in
Höhe von 163,7 Mio. EUR sowie aus dem Anstieg des Net Working Capital. Im
Verhältnis zum Umsatz lag das Net Working Capital mit 8,5 Prozent über dem
Vorjahreswert von 7,9 Prozent.

Der Return on Capital Employed (ROCE) konnte deutlich von 29,7 Prozent auf
33,8 Prozent gesteigert werden. Bis auf Food & Healthcare Technologies haben
alle Divisionen ihren ROCE verbessert.

Das erste Halbjahr 2023 im Überblick

Trotz des konjunkturell schwierigen Umfeldes, konnte GEA in den ersten sechs
Monaten des aktuellen Geschäftsjahres den Auftragseingang um 0,5 Prozent
(organisch: +3,2 Prozent) auf 2.962 Mio. EUR (Vorjahr: 2.947 Mio. EUR)
steigern. Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr sogar um 9,0 Prozent
(organisch: +11,5 Prozent) auf 2.613 Mio. EUR. Der Serviceanteil am
Gesamtumsatz lag bei 36,0 Prozent (Vorjahr: 35,4 Prozent). Im
Berichtszeitraum stieg das EBITDA vor Restrukturierungsaufwand deutlich um
18,8 Prozent auf 363,3 Mio. EUR (Vorjahr: 305,7 Mio. EUR). Die entsprechende
EBITDA-Marge verbesserte sich erneut um 1,1 Prozentpunkte auf 13,9 Prozent
(Vorjahr: 12,8 Prozent). Das Konzernergebnis verzeichnete im ersten Halbjahr
einen weiteren Zuwachs um 20,5 Prozent auf 179,5 Mio. EUR (Vorjahr: 148,9
Mio. EUR). Entsprechend stieg das Ergebnis je Aktie erneut deutlich um 0,20
EUR auf 1,04 EUR.

Ausblick für das Geschäftsjahr 2023 bestätigt

GEA bestätigt die im Mai angehobene Prognose für das Geschäftsjahr 2023.
Beim Umsatz rechnet das Unternehmen mit einem organischen Wachstum von mehr
als 8,0 Prozent. Das EBITDA vor Restrukturierungsaufwand zu konstanten
Wechselkursen wird im oberen Bereich der Spanne von 730 bis 790 Mio. EUR
erwartet. Gleichzeitig strebt GEA eine weitere Verbesserung der EBITDA-Marge
vor Restrukturierungsaufwand auf mindestens 14,0 Prozent an. Beim ROCE geht
GEA von einem Wert von mehr als 32,0 Prozent aus. Dies gilt jeweils zu
konstanten Wechselkursen.

GEA strebt unabhängige Validierung der Schritte auf dem Weg zu Net Zero 2040
durch SBTi an

Nachhaltigkeit ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg von GEA und daher
ein wichtiger Hebel der Unternehmensstrategie Mission 26. Bis zum Jahr 2030
sollen die Scope-1- und Scope-2-Emissionen um 60 Prozent und die
Scope-3-Emissionen um 18 Prozent jeweils gegenüber dem Ausgangsjahr 2019
sinken. Diese Zwischenziele wurden bereits 2021 durch die Science Based
Targets Initiative (SBTi), der weltweit anerkannten Organisation zur Prüfung
von Klimazielen, validiert.

Bis 2040 sollen die Treibhausgasemissionen entlang der gesamten
Wertschöpfungskette (Scopes 1 bis 3) auf Net Zero reduziert werden. GEA
strebt nun auch die unabhängige Validierung der Schritte auf diesem Weg zu
Net Zero an. Die Bestätigung seitens SBTi wird im ersten Quartal 2024
erwartet.

Add Better-Portfolio unter anderem um wassersparende GEA-Lösungen erweitert

Das im Juni 2023 eingeführte und vom TÜV Rheinland validierte Add
Better-Label unterstützt Kunden bei der Reduzierung ihrer Emissionen. Mit
dem Label werden alle GEA-Lösungen gekennzeichnet - von Maschinen über
Prozesse bis hin zu digitalen Lösungen und ganzen Anlagen -, die eine
deutlich höhere Ressourceneffizienz aufweisen als ihre Vorgänger. Anhand
dieses neuen Kennzeichens können Kunden leicht erkennen, welche
Verbesserungen vorgenommen wurden und wie ihnen die "Add Better"-Lösung
hilft, ihre Umweltleistung zu verbessern.

Das Add Better-Portfolio wurde in den vergangenen Wochen um verschiedene
Lösungen ergänzt, die insbesondere Wasser einsparen. Darunter befindet sich
die GEA Centrifuge Water Saving Unit - welche durch Rezirkulation des
Kühlwassers in Separatoren den Kühlwasserverbrauch um 99,9 Prozent im
Vergleich zur herkömmlichen Kühlung senkt. Pro Separator führt dies zu einer
Einsparung von mehr als 1,3 Millionen Liter Wasser pro Jahr. Solche
Separatoren werden in der Milchindustrie zur Herstellung von Rahm und Molke
und in der Getränkeindustrie zur Getränkeaufbereitung eingesetzt. Ein
weiteres Beispiel ist die GEA ECOSpin2 Zero für die Nass-Sterilisation beim
Abfüllen von PET-Flaschen. Dieser aseptische Abfüllblock verbraucht als
Neumaschine 91 Prozent weniger Wasser als das Vorgängermodell. Als
Nachrüstpaket für bestehende Anlagen liegt die Wassereinsparung bei 83
Prozent. Der TÜV validierte auch das Nachrüstsystem GEA E-Switch Bake für
Gas-Tunnelöfen in Bäckereien. Durch die Umstellung von Gas auf Strom sinkt
der Energieverbrauch um 14 Prozent im Vergleich zur vorherigen Lösung,
wodurch auch die Emissionen nachhaltig gesenkt werden.

"Der wirksamste Weg zur Reduzierung von Emissionen und zur Schonung der
Umwelt beizutragen, ist es die Maschinen, Anlagen und Komponenten für unsere
Kunden effizienter zu machen. Daher freut es uns sehr, dass der TÜV weitere
GEA-Lösungen validiert hat, mit denen Wasser und Energie gespart werden
können," ergänzt Dr. Nadine Sterley, Chief Sustainability Officer.

GEA Finanzkennzahlen

(in Mio. EUR) Q2 2023 Q2 2022 Verä- Q1-Q2 Q1-Q2 Verä-
nde- 2023 2022 nde-
rung rung
in % in %
Ertragslage
Auftragseingang 1.381,4 1.403,3 -1,6 2.962,1 2.946,9 0,5
Book-to-Bill-Ratio 1,03 1,10 - 1,13 1,23 -
Auftragsbestand 3.451,9 3.355,8 2,9 3.451,9 3.355,8 2,9
Umsatz 1.342,2 1.271,0 5,6 2.613,1 2.397,4 9,0
Organisches 9,4 8,9 46 11,5 7,8 368
Umsatzwachstum1 bp bp
Umsatzanteil 35,5 34,6 90 36,0 35,4 68
Servicegeschäft in % bp bp
EBITDA vor 191,5 167,4 14,4 363,3 305,7 18,8
Restrukturierungsaufwand
in % vom Umsatz 14,3 13,2 109 13,9 12,8 115
bp bp
EBITDA 179,2 146,0 22,8 336,5 277,9 21,1
EBIT vor 147,4 122,4 20,5 275,2 217,0 26,8
Restrukturierungsaufwand
EBIT 135,1 98,8 36,7 248,0 187,2 32,5
Konzernergebnis 97,8 76,7 27,5 179,5 148,9 20,5
ROCE in %2 33,8 29,7 406 33,8 29,7 406
bp bp
Finanzlage
Cash-Flow aus der 30,7 50,8 -39,- -18,6 37,1 -
laufenden 6
Geschäftstätigkeit
Cash-Flow aus der -63,7 -39,7 -60,- -66,8 -53,8 -24,-
Investitionstätigkeit 5 3
Free Cash-Flow -33,0 11,1 - -85,4 -16,7 <
-100
Vermögenslage
Net Working Capital 457,5 384,1 19,1 457,5 384,1 19,1
(Stichtag)
in % vom Umsatz der 8,5 7,9 63 8,5 7,9 63
letzten 12 Monate bp bp
Capital Employed 1.862,9 1.710,8 8,9 1.862,9 1.710,8 8,9
(Stichtag)3
Eigenkapital 2.261,0 2.254,2 0,3 2.261,0 2.254,2 0,3
Eigenkapitalquote in % 39,6 38,7 86 39,6 38,7 86
bp bp
Nettoliquidität 65,1 263,7 -75,- 65,1 263,7 -75,-
(+)/Nettoverschuldung (-)4 3 3
Aktie
Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,57 0,43 31,2 1,04 0,84 24,1
Ergebnis je Aktie vor 0,62 0,53 17,8 1,17 0,96 21,3
Restrukturierungsaufwand
(in EUR)
Marktkapitalisierung (in 6,9 5,9 16,5 6,9 5,9 16,5
Mrd. EUR; Stichtag)5
Mitarbeiter (FTE; 18.555 18.123 2,4 18.555 18.123 2,4
Stichtag)
Gesamtbelegschaft (FTE; 19.567 19.255 1,6 19.567 19.255 1,6
Stichtag)
1) Unter "organisch"
versteht GEA eine
währungsund
portfoliobereinigte
Veränderung. 2) EBIT vor
Restrukturierungsaufwand
der letzten 12 Monate.
Capital Employed im
Durchschnitt der letzten 4
Quartale und ohne Goodwill
aus dem Erwerb der
ehemaligen GEA AG durch
die ehemalige
Metallgesellschaft AG im
Jahr 1999. 3) Capital
Employed ohne Goodwill aus
dem Erwerb der ehemaligen
GEA AG durch die ehemalige
Metallgesellschaft AG im
Jahr 1999. 4) Inklusive
Leasingverbindlichkeiten
in Höhe von 156,7 Mio. EUR
zum 30. Juni 2023 (Vorjahr
164,9 Mio. EUR). 5) Die
Marktkapitalisierung
beinhaltet die im eigenen
Bestand gehaltenen Aktien;
Schlusskurs per
30.06.2023: 38,18 EUR,
Schlusskurs per
30.06.2022: 32,49 EUR.
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Anne Putz
Peter-Müller-Str. 12,
40468 Düsseldorf
Telefon +49 211 9136-1500
anne.putz@gea.com

Über GEA

GEA ist weltweit einer der größten Systemanbieter für die Nahrungsmittel-,
Getränke- und Pharmaindustrie. Der 1881 gegründete und international tätige
Technologiekonzern fokussiert sich dabei auf Maschinen und Anlagen sowie auf
anspruchsvolle Prozesstechnik, Komponenten und umfassende
Servicedienstleistungen. Mit mehr als 18.000 Beschäftigten in fünf
Divisionen und 62 Ländern generierte der Konzern im Geschäftsjahr 2022 einen
Umsatz von über 5,1 Mrd. EUR. Weltweit verbessern die Anlagen, Prozesse und
Komponenten von GEA die Effizienz und Nachhaltigkeit von
Produktionsprozessen. Sie tragen erheblich dazu bei, den CO2-Ausstoß, den
Einsatz von Plastik und Lebensmittelabfall zu reduzieren. Dadurch leistet
GEA einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft,
ganz im Sinne des Unternehmensleitbildes: "Engineering for a better world".

GEA ist im deutschen MDAX und im STOXX® Europe 600 Index notiert und gehört
zu den Unternehmen, aus denen sich die Nachhaltigkeitsindizes DAX 50 ESG,
Dow Jones Sustainability Europe und MSCI Global Sustainability
zusammensetzen.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter gea.com.

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