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EQS-News: Sartorius schärft Prognose nach deutlich profitablem Umsatzwachstum in den ersten neun Monaten (deutsch)

16.10.2025
um 07:01 Uhr

Sartorius schärft Prognose nach deutlich profitablem Umsatzwachstum in den ersten neun Monaten

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EQS-News: SARTORIUS AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
Sartorius schärft Prognose nach deutlich profitablem Umsatzwachstum in den
ersten neun Monaten (News mit Zusatzmaterial)

16.10.2025 / 07:00 CET/CEST
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Göttingen, 16. Oktober 2025
Sartorius schärft Prognose nach deutlich profitablem Umsatzwachstum in den
ersten neun Monaten

* Konzernumsatz steigt in den ersten neun Monaten um 7,5 Prozent

* Signifikanter Zuwachs im Wiederholgeschäft mit Verbrauchsmaterialien
hält weiter an

* Sparte Bioprocess Solutions wächst um rund 10 Prozent; Laborsparte
erholt sich zunehmend

* Operativer Ertrag legt zweistellig um rund 13 Prozent zu; operative
Ertragsmarge erhöht sich um 2 Prozentpunkte auf 29,7 Prozent

* Unternehmensleitung konkretisiert Jahresprognose für Konzern und
Sparten: rund 7 Prozent Umsatzwachstum und EBITDA-Marge von knapp über
29,5 Prozent im Konzern erwartet

Der Life-Science-Konzern Sartorius hat seinen profitablen Wachstumskurs
fortgesetzt und in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2025 sowohl
Umsatz als auch Ertrag deutlich gesteigert.

"Die Entwicklung im bisherigen Jahresverlauf stimmt uns sehr positiv. Mit
einem zweistelligen Zuwachs bleibt das margenstarke Geschäft mit
Verbrauchsmaterialien der wichtigste Treiber unseres Wachstums. Auch wenn
die Kunden weiterhin vorsichtig bei Investitionen in Anlagen und Instrumente
sind, stabilisiert sich dieses Geschäft nun. Erfreulich ist auch, dass die
Laborsparte sich resilient in einem anhaltend herausfordernden Marktumfeld
behauptet und weiter aufholt. Vor diesem Hintergrund schärfen wir die
Jahresprognose und erwarten für den Konzern ein Umsatzwachstum in der oberen
Hälfte der bisherigen Bandbreite", so Vorstandschef Dr. Michael Grosse. "Der
Biopharmamarkt bleibt dynamisch - angetrieben durch Innovationen und die
steigende Nachfrage nach neuartigen Arzneimitteln weltweit. Unsere Kunden
stehen dabei vor der dringenden Aufgabe, die Entwicklung und Herstellung
dieser neuen Therapeutika zu beschleunigen und gleichzeitig den steigenden
Kostendruck zu bewältigen. Mit unseren Technologien zahlen wir genau darauf
ein und leisten so einen Beitrag zur besseren Versorgung mit innovativen
Medikamenten."

Geschäftsentwicklung des Konzerns1
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres erzielte der
Sartorius-Konzern einen deutlichen Umsatzzuwachs von wechselkursbereinigt
7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 2.611 Millionen Euro. Das
nominale Wachstum lag hauptsächlich bedingt durch die Schwäche des
US-Dollars bei 5,5 Prozent. Zur Umsatzsteigerung trugen alle
Geschäftsregionen bei: Die Region Amerika verzeichnete ein Plus von
wechselkursbereinigt 8,2 Prozent, Asien/Pazifik erreichte einen Zuwachs von
8,7 Prozent. In der Region EMEA2, in der die Geschäftserholung bereits
früher eingesetzt hatte, erhöhte sich der Umsatz um 6,3 Prozent.

Der operative Ertrag gemessen am operativen EBITDA stieg zwischen Januar und
September deutlich überproportional um 12,8 Prozent auf 774 Millionen Euro,
wobei Volumen-, Produktmix- und Skaleneffekte negative Währungseinflüsse
mehr als ausgleichen konnten. Die entsprechende Marge stieg um 2
Prozentpunkte auf 29,7 Prozent, nach 27,7 Prozent im Vorjahreszeitraum.

Noch stärker entwickelte sich das maßgebliche Periodenergebnis, das um 17,0
Prozent zulegte und einen Wert von 244 Millionen Euro erreichte, nach 208
Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahrs. Der bereinigte Gewinn je
Stammaktie stieg auf 3,52 Euro (VJ 3,01 Euro), der bereinigte Gewinn je
Vorzugsaktie auf 3,53 Euro (VJ 3,02 Euro).

Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhöhte sich zum 30. September
2025 vor allem aufgrund der Einstellung zusätzlicher Beschäftigter in der
Fertigung auf 13.878 und lag damit um 350 Personen über dem Stand zum
Jahresende 2024.

Die zentralen Bilanz- und Finanzkennziffern des Sartorius-Konzerns sind
weiter auf einem soliden Niveau. Die Eigenkapitalquote stieg zum 30.
September 2025 auf 39,7 Prozent (31. Dezember 2024: 38,6 Prozent). Der
dynamische Verschuldungsgrad verringerte sich weiter planmäßig auf 3,7 (31.
Dezember 2024: 4,0). Die Investitionen in die weltweite Forschungs- und
Produktionsinfrastruktur betrugen 305 Millionen Euro nach 319 Millionen Euro
im Vorjahreszeitraum. Die auf den Umsatz bezogene Investitionsquote stieg im
Jahresverlauf wie geplant und lag Ende September bei 11,7 Prozent (VJ 12,9
Prozent).

Geschäftsentwicklung der Sparte Bioprocess Solutions
Die Sparte Bioprocess Solutions, die für mehr als Dreiviertel des
Konzernumsatzes steht und eine breite Palette innovativer Technologien für
die effiziente und nachhaltige Herstellung von Biopharmazeutika bietet,
verzeichnete erneut ein deutliches Wachstum: Zwischen Januar und September
stieg der Umsatz der Sparte um wechselkursbereinigt 9,9 Prozent (nominal 7,8
Prozent) auf 2.115 Millionen Euro. Treiber dieser Entwicklung war weiterhin
das margenstarke Geschäft mit Verbrauchsmaterialien für die Herstellung von
Biopharmaka, das seinen starken Wachstumskurs fortsetzte. Während die
branchenweite Investitionszurückhaltung der Kunden das Geschäft mit
Bioprozess-Equipment und -Anlagen weiterhin beeinträchtigte, stabilisierte
sich dieses.

Noch deutlicher als der Umsatz entwickelte sich das operative EBITDA der
Sparte, das durch Volumen-, Produktmix- und Skaleneffekte um 17,3 Prozent
auf 667 Millionen Euro anstieg (VJ 568 Millionen Euro). Die Marge erhöhte
sich deutlich auf 31,5 Prozent nach 28,9 Prozent in der Vergleichsperiode.

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres hat die Bioprozesssparte ihr
Produktportfolio gezielt ausgebaut, um die Produktivität in der
Arzneimittelherstellung weiter zu steigern - unter anderem mit neuen
Angeboten zur Prozessintensivierung. Im dritten Quartal kamen außerdem eine
weiterentwickelte Filtrationslösung für monoklonale Antikörper, die kürzere
Prozesse ermöglicht und den Wasserverbrauch senkt, sowie neue
Software-Lösungen für Bioprozesse auf den Markt. Die Sparte ist zudem eine
neue Partnerschaft mit dem US-Startup Nanotein Technologies eingegangen.
Ziel ist es, die Kommerzialisierung und Weiterentwicklung innovativer
Reagenzien voranzutreiben, die die Zellaktivierung und -expansion bei der
Herstellung von Zelltherapien fördern.

Geschäftsentwicklung der Sparte Lab Products & Services
Die kleinere der beiden Konzernsparten, Lab Products & Services, die auf
Life-Science-Forschung und Pharmalabore spezialisiert ist, zeigte sich in
einem anhaltend herausfordernden Marktumfeld resilient: Das Geschäft
verbesserte sich in den ersten neun Monaten zunehmend und wies im dritten
Quartal wie erwartet eine leicht positive Wachstumsrate auf.

Zwischen Januar und September war der Umsatz mit einer währungsbereinigten
Entwicklung von - 1,3 Prozent (nominal - 3,2 Prozent) auf 495 Millionen Euro
nur noch leicht rückläufig. Der Anfang Juli akquirierte
Mikrogewebe-Spezialist MATTEK trug knapp 1 Prozentpunkt zum Umsatzwachstum
bei. Das Geschäft mit Verbrauchsmaterialien für Labore sowie mit Services
legte weiter deutlich zu; das mit Laborinstrumenten blieb gedämpft,
stabilisierte sich jedoch. Dazu trug auch die zuletzt positive Dynamik im
Bereich Bioanalytik, unterstützt durch die im ersten Halbjahr eingeführten
Produktneuheiten, bei.

Das operative EBITDA belief sich hauptsächlich infolge von Volumen- und
Produktmixeffekten auf 108 Millionen Euro, nach 118 Millionen Euro in der
Vorjahresperiode; die Ertragsmarge erreichte 21,7 Prozent (VJ 23,2 Prozent).

Mit Blick auf das Produktportfolio hat die Sparte neben den neuen
Bioanalytik-Angeboten, die im ersten Halbjahr eingeführt wurden, zuletzt
eine Weiterentwicklung im Bereich der Wägetechnologie auf den Markt
gebracht, mit der sich Pipetten schneller ISO-konform kalibrieren lassen.

Prognose für das Geschäftsjahr 2025 konkretisiert
Auf Basis der bisherigen Ergebnisse und unter Berücksichtigung der zu
erwartenden Auswirkungen bestehender Zölle, der Beiträge aus der
MATTEK-Akquisition sowie der starken Vergleichsbasis im vierten Quartal des
Vorjahres, konkretisiert die Unternehmensleitung ihre Gesamtjahresprognose
für den Konzern und beide Sparten.

So rechnet das Unternehmen nun mit einem Umsatzwachstum auf Konzernebene von
rund 7 Prozent (bisher: etwa 6 Prozent organisches Wachstum mit einem
Prognosekorridor von etwa plus/minus zwei Prozentpunkten). Darin enthalten
ist ein anorganischer Wachstumsbeitrag von etwa 0,3 Prozentpunkten. Die
Sparte Bioprocess Solutions dürfte mit rund 9 Prozent das obere Ende der
bisher definierten Prognosespanne treffen (bisher: etwa 7 Prozent
organisches Wachstum mit einem Prognosekorridor von etwa plus/minus zwei
Prozentpunkten). Die Sparte Lab Products & Services sollte ungefähr das
Umsatzniveau des Vorjahres erreichen, mit einem Wachstumsbeitrag von gut 1
Prozentpunkt aus der Akquisition von MATTEK (bisher: etwa 1 Prozent
organisches Wachstum mit einem Prognosekorridor von etwa plus/minus zwei
Prozentpunkten).

Mit Blick auf den Ertrag erwartet die Unternehmensleitung eine operative
EBITDA-Marge auf Konzernebene von knapp über 29,5 Prozent (bisher: rund 29
bis 30 Prozent), wobei die Marge der Sparte Bioprocess Solutions auf knapp
über 31,5 Prozent (bisher: rund 31 bis 32 Prozent) steigen und die der
Laborsparte etwa 21,5 Prozent (bisher: rund 22 bis 23 Prozent) erreichen
soll.

Die Prognose für die auf den Umsatz bezogene Investitionsquote bleibt
unverändert und dürfte bei etwa 12,5 Prozent liegen; auch der dynamische
Verschuldungsgrad soll sich weiterhin auf etwa 3,5 verringern.

1 Sartorius veröffentlicht alternative Leistungskennzahlen, die nach den
internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht definiert sind. Diese
werden mit dem Ziel ermittelt, eine bessere Vergleichbarkeit der
Geschäftsleistung im Zeitablauf bzw. im Branchenvergleich zu ermöglichen.

* Operatives EBITDA: das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen,
Steuern, Abschreibungen und Amortisation

* Maßgebliches Periodenergebnis: Periodenergebnis nach Anteilen Dritter,
bereinigt um Sondereffekte und Amortisation sowie basierend auf dem
normalisierten Finanzergebnis und der normalisierten Steuerquote

* Bereinigter Gewinn je Aktie: Maßgebliches Periodenergebnis in Relation
zum gewichteten Durchschnitt der Anzahl der ausstehenden Stamm-
beziehungsweise Vorzugsaktien

* Dynamischer Verschuldungsgrad: Quotient aus Nettoverschuldung und
operativem EBITDA der vergangenen zwölf Monate inklusive des
pro-forma-Beitrags von Akquisitionen für diese Periode

2 EMEA = Europa, Mittlerer Osten, Afrika

Diese Veröffentlichung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des
Sartorius-Konzerns. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und
unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen
können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von diesen Aussagen
abweichen. Sartorius übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen
angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.

Alle prognostizierten Zahlen sind, wie in den vergangenen Jahren auch, auf
Basis konstanter Währungsrelationen angegeben. Die Unternehmensleitung weist
darauf hin, dass die Dynamiken und Volatilitäten in der Branche in den
letzten Jahren deutlich gestiegen sind. Zudem spielen Unsicherheiten
aufgrund der veränderten geopolitischen Lage wie etwa die
Entkopplungstendenzen verschiedener Staaten sowie die handelspolitischen
Rahmenbedingungen eine zunehmende Rolle. Daraus ergibt sich eine erhöhte
Unsicherheit bei der Prognose von Geschäftszahlen.

Erläuterung der Geschäftsergebnisse
In der englischsprachigen Telefonkonferenz für Investoren am 16. Oktober
2025 um 13:00 Uhr MESZ erläutern der Vorstandsvorsitzende Dr. Michael Grosse
und der Finanzvorstand Dr. Florian Funck die Geschäftszahlen der ersten neun
Monate 2025. Zur Anmeldung: https://sar.to/9M_2025_IR_Call

Kennzahlen zu den ersten neun Monaten 2025

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1 Wechselkursbereinigt: Bei der Darstellung von wechselkursbereinigten
Zahlen werden für die jeweils vergleichenden Perioden
identische Wechselkurse verwendet
2 Nach Sitz des Kunden
3 Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern,
Abschreibungen und Amortisation
4 Periodenergebnis nach Anteilen Dritter, bereinigt um Sondereffekte und
Amortisation sowie basierend auf dem normalisierten Finanzergebnis und der
normalisierten Steuerquote
5 Nach Anteilen Dritter
6 Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit abzüglich Cashflow aus
Investitionstätigkeit
Keiner prüferischen Durchsicht unterzogen.

Sartorius in Kürze
Sartorius ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen
Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert
sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf
Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und
Biopharmaunternehmen sowie akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte
Bioprocess Solutions unterstützt Kunden mit einem breiten, auf
Einweg-Lösungen fokussierten Produktportfolio bei der sichereren,
schnelleren und nachhaltigeren Herstellung von Biotech-Medikamenten,
Impfstoffen sowie Zell- und Gentherapeutika. Mit rund 60 Produktions- und
Vertriebsstandorten weltweit hat das Göttinger Unternehmen eine starke
globale Präsenz. Sartorius ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch
Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Jahr 2024 erzielte das
Unternehmen einen Umsatz von rund 3,4 Milliarden Euro. Mehr als 13.500
Mitarbeitende sind für Kunden rund um den Globus tätig.

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Kontakt
Leona Malorny
Head of External Communications
+49 551 308 4067
leona.malorny@sartorius.com

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Zusatzmaterial zur Meldung:

Datei:
https://eqs-cockpit.com/c/fncls.ssp?u=cf1c4ffb6d2e5c2c9cf43590c599412e
Dateibeschreibung: Sartorius schärft Prognose nach deutlich profitablem
Umsatzwachstum in den ersten neun Monaten | Medieninformation

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16.10.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate
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Indizes: MDAX, TecDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),
Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
München, Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 2213740

Ende der Mitteilung EQS News-Service
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WKN 716560 ISIN DE0007165607

Sartorius AG Vz.

WKN 716563 ISIN DE0007165631