München (Reuters) - Der Augsburger Roboterbauer Kuka steht vor einem raschen Abschied aus dem Nebenwerteindex MDax.
Der chinesische Hausgeräte-Hersteller Midea hält nach Ablauf der Nachfrist für die Kuka-Aktionäre 94,55 Prozent der Kuka-Anteile, wie er am Montag mitteilte. Da der Streubesitz damit unter zehn Prozent liegt, wird die Aktie nach den Regeln der Deutschen Börse innerhalb von zwei Tagen aus allen Indizes gestrichen.