Washington (Reuters) - T-Mobile US und Sprint sind mit ihrem 26 Milliarden Dollar schweren Fusionsplänen auf der Zielgeraden.
Das US-Justizministerium gab am Freitag grünes Licht für die Transaktion. Allerdings verlangt die Behörde von den der Deutsche-Telekom-Tochter und ihrer US-Rivalin, dass mehrere Geschäftsteile an den Konkurrenten Dish verkauft werden. T-Mobile müsse Dish zudem über sieben Jahre Zugang zu ihrem Netz gewähren.
Ganz in trockenen Tüchern ist der Deal damit nicht, denn die offizielle Genehmigung der Branchenaufsicht FCC steht noch aus. Zudem klagen mehrere US-Bundesstaaten gegen die Pläne. Sie befürchten steigende Preise für Kunden.