Düsseldorf (Reuters) - Beim Kölner Motorenbauer Deutz halten sich die Auswirkungen der Corona-Krise bislang in Grenzen.
Die Zulieferkette und die Produktion seien relativ stabil, sagte Vorstandschef Frank Hiller am Mittwoch auf der im Internet übertragenen Bilanz-Pressekonferenz. Man müsse die Enwicklung aber im Auge behalten. Die größte Frage sei, ob Kunden anfingen ihre Produktion zu schließen. Dann bräuchten sie natürlich auch weniger Motoren. "Da werden wir dann entsprechende Auswirkungen spüren."