(Reuters) - Die US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom, T-Mobile US, rechnet trotz der Coronavirus-Pandemie bisher mit keinen Problemen bei der Finanzierung der Milliardenfusion mit dem kleineren Rivalen Sprint.
"Im Augenblick" gebe es breite Unterstützung der 16 involvierten Banken, teilte der scheidende T-Mobile-US-Chef John Legere am Donnerstag mit. "Wir können das Ziel schon sehen und sind vorbereitet, die Fusion sehr bald abzuschließen."
Telekom-Chef Tim Höttges rechnet früheren Angaben zufolge im April damit, dass die Firmenehe endgültig geschlossen wird. Die wichtigsten regulatorischen Hürden sind bereits aus dem Weg geräumt worden.