Zürich (Reuters) - Im Zuge der Greensill-Affäre hat die Schweizer Großbank Credit Suisse weitere Fonds eingefroren.
Die vier Fonds hätten in die zusammen mit der in Schieflage geratenen Greensill Capital betriebenen Lieferketten-Finanzierungs-Fonds investiert, erklärte die Bank in einer Mitteilung. Angesichts der Abwicklung der Lieferketten-Finanzierungs-Fonds sei es schwierig, einen Preis für die Anlagevehikel zu bestimmen. Mit Wirkung vom 1. März sei es deshalb vorübergehend nicht mehr möglich, Anteile der vier Fonds zu zeichnen oder zurückzugeben. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur "Bloomberg" über die Aussetzung des Handels mit den Fonds berichtet.