München (Reuters) - Die steigenden Rohstoffpreise schlagen bei BMW im laufenden Jahr mit bis zu einer Milliarde Euro zu Buche.
Sie würden zum Teil ausgeglichen durch eine günstige Wechselkursentwicklung, sagte BMW-Finanzchef Nicolas Peter am Freitag. Unter dem Strich bleibe damit eine Belastung von rund 500 Millionen Euro. Vor allem Stahl, Rhodium und Palladium würden teurer. Eisenerz kostet derzeit in China so viel wie nie zuvor, Palladium und Rhodium liegen ebenfalls auf Rekordniveau.