Frankfurt (Reuters) - Der Chemiekonzern BASF und das chinesische Energieunternehmen Mingyang gründen ein Gemeinschaftsunternehmen für einen Offshore-Windpark in Südchina.
Mingyang werde 90 Prozent und BASF zehn Prozent der Anteile halten, teilten die beiden Unternehmen am Freitag mit. Der geplante Windpark in Zhanjiang in der Provinz Guangdong soll über eine Kapazität von 500 Megawatt verfügen und 2025 vollständig in Betrieb gehen. Der Großteil des erzeugten Stroms soll für den neuen BASF-Verbundstandorts Zhanjiang verwendet werden, der vollständig mit Strom aus erneuerbaren Quellen versorgt werden soll.
(Bericht von Philipp Krach, redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)