GÖPPINGEN (dpa-AFX) - Der Softwareanbieter Teamviewer
Insgesamt setzte der Fernwartungsspezialist mit 154 Millionen Euro zwölf Prozent mehr um als noch im Vorjahreszeitraum. An Fahrt gewann derweil die Nachfrage im Geschäft mit Großkunden, das nach einem etwas schwächeren ersten Quartal im Fokus der Analysten stand. Das Volumen der verbindlich abgeschlossenen Verträge (Billings) stieg hier zum Vorjahresquartal währungsbereinigt um neun Prozent auf 28,7 Millionen Euro. Im Hauptgeschäft mit kleinen und mittelgroßen Unternehmen zogen die Billings währungsbereinigt um 14 Prozent auf knapp 122 Millionen Euro an.
"Das Marktumfeld ist weiterhin nicht einfach", sagte Konzernchef Oliver Steil der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Das gelte besonders für das Geschäft mit Großkunden in Nordamerika, wo sich Teamviewer zuletzt neu aufgestellt hat. Allerdings trage die Neuaufstellung "jetzt die ersten Früchte", so Steil. Seine Jahresziele bestätigte der Spezialist für Fernwartungssoftware./jcf/ck/he