EQS-News: Aareal Bank mit sehr gutem Start ins Geschäftsjahr 2024 (deutsch)
Aareal Bank mit sehr gutem Start ins Geschäftsjahr 2024
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Aareal Bank mit sehr gutem Start ins Geschäftsjahr 2024
15.05.2024 / 06:59 CET/CEST
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Aareal Bank mit sehr gutem Start ins Geschäftsjahr 2024
* Konzernbetriebsergebnis steigt im ersten Quartal auf 103 Mio. EUR,
höchstes Niveau seit 2018
* Starke Ertragskraft: Zinsüberschuss bei 254 Mio. EUR, Provisionsüberschuss
wächst auf 86 Mio. EUR
* Risikovorsorge aufgrund der Herausforderungen im US-Büroimmobilienmarkt
mit 83 Mio. EUR, davon 56 Mio. EUR Management-Overlay, weiterhin auf
erhöhtem Niveau
* NPL-Abbau über 500 Mio. EUR erfolgreich umgesetzt
* Harte Kernkapitalquote steigt auf 19,7 Prozent
* Adjusted EBITDA der Aareon mit 40 Mio. EUR mehr als verdoppelt
* Vorstandsvorsitzender Jochen Klösges: "Der gute Jahresauftakt zeigt
erneut, wie sehr die Aareal Bank Gruppe in den letzten Jahren ihre
Ertragskraft steigern konnte. Dies ist gerade in Zeiten wie diesen
wichtig. Dank unserer hohen operativen Resilienz sind wir für die
aktuellen Herausforderungen gut gewappnet."
Wiesbaden, 15. Mai 2024 - Die Aareal Bank hat im ersten Quartal 2024 ein
sehr gutes Ergebnis erzielt. Das Konzernbetriebsergebnis für das erste
Quartal stieg um 66 Prozent auf 103 Mio. EUR (Q1 2023: 62 Mio. EUR) und damit
auf das höchste Niveau seit 2018. Auf die Bank entfielen rund 92 Mio. EUR des
Betriebsergebnisses. Gestiegene Erträge und geringere Kosten kompensierten
dabei die weiterhin erhöhte Risikovorsorge deutlich, die mit 83 Mio. EUR im
Rahmen der Gesamtjahresplanung lag. Die Aareal Bank konnte im ersten Quartal
über 500 Mio. EUR an leistungsgestörten Krediten (NPLs) wie angekündigt
abbauen. Auch die Softwaretochter Aareon entwickelte sich positiv: Die
Umsatzerlöse stiegen um 31 Prozent, der Adjusted EBITDA um 115 Prozent.
Darüber hinaus setzte die Aareon auch ihre M&A-Aktivitäten mit weiteren
Zukäufen erfolgreich fort.
Der Vorstandsvorsitzende Jochen Klösges erklärte: "Der gute Jahresauftakt
zeigt erneut, wie sehr die Aareal Bank Gruppe in den letzten Jahren ihre
Ertragskraft steigern konnte. Dies ist gerade in Zeiten wie diesen wichtig.
Dank unserer hohen operativen Resilienz sind wir für die aktuellen
Herausforderungen gut gewappnet."
Der Zinsüberschuss erhöhte sich im ersten Quartal um 14 Prozent auf 254 Mio.
EUR (Q1 2023: 222 Mio. EUR). Hier wirkten sich zum einen das gegenüber dem
Vorjahresquartal gestiegene Portfoliovolumen und die guten Margen des
Neugeschäfts der vergangenen Quartale positiv aus. Zum anderen profitierte
das Einlagengeschäft weiterhin vom normalisierten Zinsniveau.
Auch der Provisionsüberschuss stieg weiter an. Er erhöhte sich um 19 Prozent
auf 86 Mio. EUR (Q1 2023: 72 Mio. EUR). Ausschlaggebend dafür war insbesondere
das starke Umsatzwachstum der Aareon.
Die Risikovorsorge entwickelte sich erwartungsgemäß und lag mit 83 Mio. EUR im
ersten Quartal weiterhin auf einem erhöhten Niveau (Q1 2023: 32 Mio. EUR).
Darin enthalten ist ein Management Overlay in Höhe von 56 Mio. EUR, um die
anhaltenden Herausforderungen im US-Büroimmobilienmarkt frühzeitig und
möglichst umfassend abzubilden. Zusammen mit der Risikovorsorge im Ergebnis
aus Finanzinstrumenten fvpl für Bewertungsanpassungen ergab sich im ersten
Quartal eine Gesamtrisikovorsorge von 86 Mio. EUR (Q1 2023: 35 Mio. EUR).
Der Verwaltungsaufwand betrug 147 Mio. EUR und lag damit deutlich unter dem
Vorjahresquartal (Q1 2023: 199 Mio. EUR). Hier schlugen sich neben der
anhaltenden Kostendisziplin auch geringere Aufwendungen für die regelmäßig
im ersten Quartal für das Gesamtjahr gebuchten Belastungen für Bankenabgabe
und Einlagensicherung nieder. Zudem waren im Vorjahresquartal hohe
Investitionen der Aareon berücksichtigt. Die Cost-Income-Ratio in der Bank
lag im ersten Quartal 2024 bei 32 Prozent (Q1 2023: 35 Prozent) und damit
weiterhin auf einem sehr guten Niveau.
Nach Abzug von Steuern in Höhe von 30 Mio. EUR belief sich das Konzernergebnis
auf 73 Mio. EUR (Q1 2023: 42 Mio. EUR).
Die Kapitalausstattung blieb auch im ersten Quartal auf einem sehr soliden
Niveau. Die harte Kernkapitalquote (Basel IV phase-in-Quote) konnte die
Aareal Bank trotz der angespannten Lage im US-Büroimmobilienmarkt auf sehr
komfortable 19,7 Prozent steigern (31.12.2023: 19,4 Prozent). Die
Gesamtkapitalquote belief sich auf 23,7 Prozent (31.12.2023: 23,5 Prozent).
Ein Schwerpunkt der Refinanzierungsaktivitäten bildete der weitere Ausbau
der Einlagen von Privatanlegern. Das Volumen des über Plattformen
generierten Geschäfts mit festverzinslichen Einlagen von Privatkunden stieg
auf 3 Mrd. EUR (31.12.2023: 2,6 Mrd. EUR). Die Einlagen stammten bislang aus
Deutschland. Im ersten Quartal kamen die Niederlande und Österreich hinzu,
um die Diversifikation zu stärken. Der geografische Footprint soll künftig
weiter ausgebaut werden. Darüber hinaus begab die Bank einen
Benchmark-Pfandbrief über 500 Mio. EUR.
Finanzvorstand Marc Heß erklärte: "Im ersten Quartal waren die Kapitalmärkte
von hoher Volatilität geprägt. Aufgrund unseres sehr erfolgreich ausgebauten
Funding-Mixes war in diesem Marktumfeld nur ein geringes
Kapitalmarkt-Funding nötig. Die Einlagen von Privatanlegern sind inzwischen
fester Bestandteil unserer Refinanzierung, diese wollen wir künftig noch
weiter diversifizieren. Auch unsere Liquiditätskennziffern liegen weiterhin
auf einem sehr guten Niveau."
Entwicklung der Geschäftssegmente
Wie auf der Jahrespressekonferenz im Februar angekündigt, reduzierte die
Aareal Bank im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen den Bestand an
leistungsgestörten Krediten (NPLs) bei US-Büroimmobilien im ersten Quartal
planmäßig ohne weiteren Risikovorsorgebedarf. Zudem hatte sie lediglich
einen neuen NPL-Fall zu verzeichnen. Per Ende März belief sich der
NPL-Bestand somit noch auf 1,1 Mrd. EUR (31.12.2023: 1,6 Mrd. EUR), die
NPE-Quote ging entsprechend auf 2,9 Prozent zurück (31.12.2023: 3,4
Prozent).
Angesichts volatiler Märkte und geringer Transaktionsvolumina zeichnete die
Aareal Bank selektives Neugeschäft. Es belief sich in den ersten drei
Monaten des laufenden Geschäftsjahrs auf insgesamt 0,9 Mrd. EUR (Q1 2023: 1,1
Mrd. EUR), davon entfielen 0,7 Mrd. EUR auf die Erstkreditvergabe, bei weiterhin
guten Margen und niedrigen Beleihungsausläufen.
Das Portfoliovolumen lag zum Ende des ersten Quartals mit 32,1 Mrd. EUR über
dem Vorjahresquartal, ging damit gegenüber dem Jahresende 2023 jedoch leicht
zurück (31.03.2023: 30,7 Mrd. EUR, 31.12.2023: 32,9 Mrd. EUR). Die
durchschnittlichen Beleihungsausläufe im Bestandsportfolio beliefen sich auf
gute 56 Prozent, ein Ausweis für die hohe Qualität der Finanzierungen im
Kreditbuch.
Im ersten Quartal reichte die Aareal Bank zudem ihren bislang größten
"grünen" Kredit in der Region Asien/Pazifik aus: Sie finanzierte in
Australien ein Hotel-Portfolio aus fünf Objekten für die Pro-Invest-Gruppe.
Das Gesamtvolumen an grünen Finanzierungen im Kreditbuch der Aareal Bank
erhöhte sich per Ende März auf 5,5 Mrd. EUR.
Im Segment Banking & Digital Solutions stieg der Zinsüberschuss im ersten
Quartal auf 65 Mio. EUR (Q1 2023: 52 Mio. EUR). Grund dafür war das
normalisierte Zinsniveau in Verbindung mit einem weiterhin hohen
Einlagenvolumen von Kunden aus der Wohnungs- und Energiewirtschaft. Dieses
blieb auch im ersten Quartal mit 13,9 Mrd. EUR weiterhin deutlich über dem
avisierten Niveau von rund 13 Mrd. EUR.
Im ersten Quartal wurde zudem mit der Gründung eines gemeinsamen Joint
Ventures, der First Financial Software GmbH, die Basis für die langfristige
Zusammenarbeit von Aareal Bank und Aareon ausgebaut und die Banking- und
Software-Bereiche der Gruppe weiter gestärkt.
Die Softwaretochter Aareon steigerte ihren Umsatz im ersten Quartal um 31
Prozent auf 108 Mio. EUR (Q1 2023: 83 Mio. EUR). Der Anteil der wiederkehrenden
Erlöse am Umsatz erhöhte sich auf 83 Prozent (Q1 2023: 75 Prozent). Der
Adjusted EBITDA hat sich im ersten Quartal auf 40 Mio. EUR mehr als verdoppelt
(Q1 2023: 18 Mio. EUR). Die Aareon entwickelt sich damit planmäßig auf dem Weg
zur Erreichung ihrer Umsatz- und Gewinnziele für 2024.
Auch ihre M&A-Aktivitäten setzte die Aareon fort. Im Januar übernahm sie die
Blue-Mountain Group B.V., einen niederländischen Anbieter von Business
Intelligence-Lösungen für Wohnungsbaugesellschaften, Gesundheits- und
Bildungseinrichtungen. Anfang Mai hat die Aareon eine strategische
Investition in das französische PropTech Stonal bekannt gegeben. Stonal
gehört zu den führenden Datenmanagement-Plattformen für Immobilieneigentümer
und -investoren in Europa. Die kollaborative, KI-gestützte Plattform
unterstützt die Entscheidungsfindung und ermöglicht unter anderem
ESG-Berichte und Investitionsplanungen. Mit beiden Aktivitäten stärkt die
Aareon ihr Portfolio innerhalb der Gruppe und bietet ihren Kunden Mehrwerte
im Bereich Datenmanagement.
Ausblick
Die Aareal Bank Gruppe ist nach dem gelungenen Jahresauftakt auf gutem Weg,
ihre kommunizierten Ziele zu erreichen.
Ansprechpartner für Medien:
Margarita Thiel
Telefon: +49 611 348 2306
Mobil: +49 171 206 9740
margarita.thiel@aareal-bank.com
Christian Feldbrügge
Telefon: +49 611 348 2280
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Ansprechpartner für Investoren:
Aareal Bank AG - Investor Relations
Telefon: +49 611 348 3009
ir@aareal-bank.com
Über die Aareal Bank Gruppe
Die Aareal Bank Gruppe mit Hauptsitz in Wiesbaden ist ein führender
internationaler Immobilienspezialist. Sie nutzt ihre Expertise, um Trends,
Herausforderungen und Chancen frühzeitig zu erkennen und für ihre
Stakeholder zu nutzen. Die Aareal Bank Gruppe bietet Finanzierungen,
Software-Produkte sowie digitale Lösungen für die Immobilienbranche und
angrenzende Industrien und ist auf drei Kontinenten - in Europa, Nordamerika
und Asien/Pazifik - vertreten. Die Geschäftsstrategie der Aareal Bank Gruppe
ist auf einen nachhaltigen Geschäftserfolg ausgerichtet, mit Umwelt-,
Sozial- und Governance-Aspekten als zentrale Bestandteile.
Unter der Aareal Bank AG sind die Geschäftssegmente Strukturierte
Immobilienfinanzierungen, Banking & Digital Solutions und Aareon gebündelt.
Das Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen umfasst die
Immobilienfinanzierungs- und Refinanzierungsaktivitäten der Aareal Bank
Gruppe. Hier begleitet sie Kunden bei großvolumigen Investitionen in
gewerbliche Immobilien. Dabei handelt es sich vor allem um Bürogebäude,
Hotels, Shoppingcenter, Logistik- und Wohnimmobilien sowie
Studierenden-Appartements. Im Geschäftssegment Banking & Digital Solutions
bietet die Aareal Bank Gruppe Unternehmen aus der Wohnungs- und
Immobilienwirtschaft sowie der Energiewirtschaft als Digitalisierungspartner
umfassende Beratungsservices und Produktlösungen an und bündelt es mit
klassischem Firmenkunden-Banking und Einlagengeschäft. Die
Tochtergesellschaft Aareon, Europas etablierter Anbieter von SaaS-Lösungen
für die Immobilienwirtschaft, bildet das dritte Geschäftssegment. Durch die
Verbindung von Menschen, Prozessen und Immobilien schafft Aareon ein eng
vernetztes immobilienwirtschaftliches Ökosystem. Das Property Management
System von Aareon bietet Softwarelösungen, um Immobilien effizient zu
verwalten und instand zu halten sowie alle Beteiligten digital einzubinden.
Die Aareal Bank Gruppe - Wesentliche Kennzahlen
01.01.-31.03- 01.01.-31.03-
.2024 .2023
Ergebnisgrößen
Betriebsergebnis (Mio. EUR) 103 62
Konzernergebnis (Mio. EUR) 73 42
Stammaktionären zugeordnetes 63 47
Konzernergebnis (Mio. EUR)1)
Cost Income Ratio (%)2) 31,7 34,7
Ergebnis je Stammaktie (EUR)1) 1,05 0,78
RoE vor Steuern (%)1)3) 12,8 9,0
RoE nach Steuern (%)1)3) 8,7 6,4
31.03.2024 31.12.2023
Bilanz
Immobilienfinanzierungen (Mio. EUR) 32.140 32.876
Eigenkapital (Mio. EUR) 3.385 3.300
Bilanzsumme (Mio. EUR) 47.438 46.833
Aufsichtsrechtliche Kennziffern4)
Basel IV (phase-in)
Risikogewichtete Aktiva (Mio. EUR) 13.768 13.720
Harte Kernkapitalquote (CET1-Quote) (%) 19,7 19,4
Kernkapitalquote (T1-Quote) (%) 21,9 21,6
Gesamtkapitalquote (TC-Quote) (%) 23,7 23,5
Mitarbeiter 3.457 3.463
1) Ergebniszuordnung unter der Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der
Nettoverzinsung der AT1-Anleihe
2) Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen und Banking & Digital
Solutions branchenüblich ohne Bankenabgabe und Beiträge zur
Einlagensicherung
3) Auf das Jahr hochgerechnet
4) 31. Dezember 2023: inklusive Jahresergebnis 2023 und zeitanteiliger
Abgrenzung der Verzinsung der AT1-Anleihe, da keine Ausschüttung des
Jahresergebnisses 2023 in 2024 erfolgt.
31. März 2024: inklusive Zwischengewinn 2024 nach Abzug der anteiligen
Dividende gemäß Dividendenpolitik und zeitanteiliger Abgrenzung der
Verzinsung der AT1-Anleihe
Die CET1-Quote gemäß dem "Higher of"-Ansatz Basel III und Basel IV
(phase-in) aus der aufsichtsrechtlichen Meldung zum 31. März 2024 betrug
18,5 %, da die Aareal Bank zum 31. März 2024 bei der EZB keinen Antrag auf
Gewinneinbeziehung gestellt hat.
Die SREP-Empfehlungen zum NPL-Bestand und die NPL-Guidelines der EZB für die
aufsichtsrechtliche Kapitaldeckung neuer NPLs sowie ein zusätzlich
freiwilliger und vorsorglicher Kapitalabzug für regulatorische
Unsicherheiten aus EZB-Prüfungen wurden berücksichtigt.
Gewinn- und Verlustrechnung des ersten Quartals 2024
(nach IFRS)
01.01.-3- 01.01.-3- Verän-
1.03.202- 1.03.202- de-
4 3 rung
Mio. EUR Mio. EUR %
Zinsüberschuss 254 222 14
Risikovorsorge 83 32 159
Provisionsüberschuss 86 72 19
Abgangsergebnis 3 0
Ergebnis aus -18 -6 200
Finanzinstrumenten fvpl
Ergebnis aus 8 4 100
Sicherungszusammenhängen
Ergebnis aus at equity - -
bewerteten Unternehmen
Verwaltungsaufwand 147 199 -26
Sonstiges betriebliches 0 1
Ergebnis
Betriebsergebnis 103 62 66
Ertragsteuern 30 20 50
Konzernergebnis 73 42 74
Nicht beherrschenden Anteilen 2 -9
zurechenbares Konzernergebnis
Eigentümern der Aareal Bank AG 71 51 39
zurechenbares Konzernergebnis
Ergebnis je Aktie (EpS)
Eigentümern der Aareal Bank AG 71 51 39
zurechenbares
Konzernergebnis1)
davon 63 47 34
Stammaktionären
zugeordnet
davon 8 4 100
AT1-Investoren
zugeordnet
Ergebnis je Stammaktie (EUR)2) 1,05 0,78 35
Ergebnis je AT1-Anteil (EUR)3) 0,08 0,04 100
1) Ergebniszuordnung unter der Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der
Nettoverzinsung der AT1-Anleihe
2) Das Ergebnis je Stammaktie errechnet sich, indem das den Stammaktionären
der Aareal Bank AG zugeordnete Ergebnis durch den gewichteten Durchschnitt
der im Geschäftsjahr ausstehenden Stammaktien (59.857.221 Stück) dividiert
wird. Das Ergebnis je Stammaktie (unverwässert) entspricht dem
(verwässerten) Ergebnis je Stammaktie.
3)Das Ergebnis je AT1-Anteil errechnet sich, indem das den AT1-Investoren
zugeordnete Ergebnis durch den gewichteten Durchschnitt der im Geschäftsjahr
ausstehenden Anteile bezogen auf 3 EUR (rechnerisch 100.000.000 Anteile)
dividiert wird. Das Ergebnis je AT1-Anteil (unverwässert) entspricht dem
(verwässerten) Ergebnis je AT1-Anteil.
Segmentergebnisse des ersten Quartals 2024 (nach IFRS)
Stru- Ban- Aareon Konso- Aa-
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01.0- 01.01.- 01.- 01.01.- 01.01.- 01.- 01.01.- 01.- 01.- 01.01.-
1.- - 01.- - - 01.- - 01.- 01.- -
31.0- 31.03. - 31.03. 31.03. - 31.03. - - 31.03.
3. 2023 31.- 2023 2024 31.- 2024 31.- 31.- 2023
2024 03. 03. 03. 03.
202- 202- 202- 202-
4 3 3 4
Mio-
. EUR
Zin- 203 176 65 52 -14 -6 0 0 254 222
sü-
ber-
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Ri- 83 32 0 0 0 0 83 32
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Pro- -1 0 -1 8 90 67 -2 -3 86 72
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15.05.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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1903107 15.05.2024 CET/CEST
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