Paris (Reuters) - Airbus fordert von seinen A320-Zulieferern nach Angaben von Insidern einen Preisnachlass von mindestens zehn Prozent bis 2019.
Der Konzern habe den Firmen mitgeteilt, dass er mit Blick auf die Lieferkette alle Optionen unter die Lupe nehmen werde, sagten drei mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. So könne man sich vorstellen, künftig wichtige Teile von zwei Herstellern produzieren zu lassen. Dieses Vorgehen wird normalerweise gewählt, um die Kosten zu drücken und sich gegen Lieferausfälle abzusichern.